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Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke

Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke

-Roman. Alle Toten fliegen hoch, Teil 3-

Joachim Meyerhoff

 

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Pressestimmen


Übersicht


Verlag : Kiepenheuer & Witsch
Buchreihe : Alle Toten fliegen hoch (Bd. 3)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 12. 11. 2015
Seiten : 352
Einband : Gebunden
Höhe : 205 mm
Breite : 125 mm
ISBN : 9783462048285

Du und »Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke«




Autorinformation


Joachim Meyerhoff, geboren 1967 in Homburg/Saar, aufgewachsen in Schleswig, hat als Schauspieler an verschiedenen Theatern gespielt, unter anderem am Burgtheater in Wien, am Schauspielhaus in Hamburg, an der Berliner Schaubühne und den Münchner Kammerspielen. Dreimal wurde er für seine Arbeit zum Schauspieler des Jahres gewählt. 2011 begann er mit der Veröffentlichung seines mehrteiligen Zyklus »Alle Toten fliegen hoch«. Seine Romane wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt 2024 mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.

Pressestimmen


»Wer Meyerhoffs saukomische Lebensgeschichte noch nicht kennt, greife zu, aber Vorsicht: Suchtgefahr.«»Man schließt es [das Buch] dankbar ins Herz.«»zum Brüllen komisch«»Und wenn man das Buch zuklappt, hat der Leser schließlich den Normalzustand der Oma erreicht. Nur dass er dafür keine ihrer Glückspillen braucht.«»Es ist ein großartiger München-Roman geworden, sehr komisch und dabei sehr traurig grundiert.«»Ein großartiges, unterhaltsames und sehr menschliches Buch.«»liebevoll und sehr witzig«»Wie er [Joachim Meyerhoff] .(...) beschreibt, ist so voller Zärtlichkeit und Zuneigung, ist poetisch und poiniert, spielerisch, bemerkenswert beobachtet und klug verdichtet, ist verrückt und in aller Traurigkeit aber auch immer tröstlich.«» Ach, diese Lücke ... ist nicht weniger intensiv und riskant als Joachim Meyerhoffs Bühnenpräsenz.«»Meyerhoff kann erzählen, wie nicht viele in diesem Land.«»Möglicherweise das beste von drei insgesamt fantastisch guten Büchern. [...] Die Komik ist komischer geworden. Und der Ernst ernster.«»Für den jetzt erschienenen Band, in dem es Meyerhoff bravourös gelingt, das Tragische und das Komische in eine schwebende Balance zu bringen, verdient er anhaltenden Applaus.«»Das [Buch] ist wirklich sehr besonders und berührend. Joachim Meyerhoff hat sich damit sein eigenes Ritual, der Toten zu gedenken, geschaffen.«»Voller Witz, genauer Beobachtungen und Selbstironie.«»Es ist Meyerhoffs wohl größte Gabe, individuelle Erinnerungen zu allgemein zugänglicher Entwicklungsprosa zu veredeln, zum freud- und leidvoll zusammengefügten Mosaik aus Bruchstücken der eigenen Geschichte.«»Einige der am Esstisch oder Couch der Großeltern spielenden Szenen könnten von Loriot stammen. Andere [...] hätte man mit Diether Krebs verfilmen können.«»[...] ein riesiger Andenken-Laden [...], aus dem der Autor eine köstliche Miniatur nach der anderen hervorzaubert. [Joachim Meyerhoff] stellt mit Ach, diese Lücke... erneut sein überbordendes Talent zum Fabulieren, zur spaßigen Schilderung von Traurigen und der achtsamen Erzählung von Skurrilem unter Beweis.«»Es ist ein wunderschönes, fast schon proustisches Buch.«»[Joachim Meyerhoff] als Leser auf diesem Weg begleiten zu dürfen, ist ein großes Glück. [...] Er kann einfach mit Worten umgehen. Seine Alltagsminiaturen sind von zärtlicher Poesie und einer über das rein private hinausgehende Treffsicherheit.«» Roman heißt das alles, was Meyerhoff, dieser großartige Beobachter und Fabulierer, aufgeschrieben hat. Aber es ist sein Leben – pointiert.«»Hochgradig amüsant und mit bewegendem Tiefgang.«»Vor allem hat er [Joachim Meyerhoff] eine Gabe für Timing, ein Gefühl für Komik – eine extrem knappe Ressource in der Literatur.«»Das liest sich so amüsant, wie man es von Meyerhoff kennt.«»Hochkomische Geschichten über Identitäts- und Textlücken, Fontane aus Nilpferd-Perspektiven und den Theatertod als Reinkarnationserlebnis. Aber auch Geschichten über erschütternde Verluste – und darüber wie man Trost durch das Erinnern erfährt.«»Meyerhoffs vitale Lust am Erzählen, an der überraschenden Anekdote, sein Wille, den Leser zu überraschen und zu unterhalten, kommt in der zeitgenössischen deutschen Literatur nicht so häufig vor. [...] Geschichten [...], die zum Lachen und zum Heulen sind, und die uns auf höchst unterhaltsame Weise von der Tragikomödie menschlicher Existenz erzählen.«

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