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Wolkenformeln

Wolkenformeln

Jan Volker Röhnert

 

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Übersicht


Verlag : Edition Faust
Buchreihe : Lyrik-Edition
Sprache : Deutsch
Erschienen : 20. 09. 2014
Seiten : 160
Einband : Gebunden
Höhe : 195 mm
Breite : 135 mm
Gewicht : 334 g
ISBN : 9783945400029
Illustrationen : s/w Abbildungen

Du und »Wolkenformeln«




Autorinformation


Jan Volker Röhnert wurde 1976 in Gera geboren, studierte Literaturwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache, Romanistik und Erziehungswissenschaft, war für das Goetheinstitut in Genua und als Fremdsprachenassistent in Toulon tätig, unterrichtete Literatur an der FSU Jena und arbeitete als DAAD-Lektor an der Universität Sofia. Seit 2011 ist er Heyne-Juniorprofessor für Neuere Deutsche Literatur an der TU Braunschweig. Zum Wintersemester 2011 wurde er zum Heyne-Juniorprofessor für Neuere Deutsche Literatur am Germanistischen Institut der TU Braunschweig berufen.
Unter den Auszeichnungen, die er erhielt, sind der Preis des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen 2002, der Lyrik-Debüt-Preis des Literarischen Colloquiums Berlin 2003, das Walter-Dexel-Stipendium der Stadt Jena 2003, das Stipendium der Stiftung Kulturfonds 2004, das Stipendium und Projektförderung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen 2005 und 2006, das Stipendium des Europäischen Übersetzer-Kollegiums in Straelen 2006, das Harald-Gerlach-Literaturstipendium 2010 und der Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis auf dem Darmstädter Literarischen März 2011.Zuletzt der Medienpreis der RAI Südtirol beim Lyrikpreis Meran 2014


Produktinformation




»Jan Volker Röhnert macht seine Profession als Literaturwissenschaftler vergessen. Er lässt sich ganz auf das Sprechen über die Welt/zur Welt in seinen Gedichten ein und beeindruckt mit einer großen Sprachmächtigkeit. Fast nie ist Röhnert um ein Wort verlegen. Vor allem gegen die Flüchtigkeit unserer Weltwahrnehmung setzt er seine Lyrik, geht zurück in die Erinnerung an die Kindheit und beweist sich wortmalend als Augenmensch.«

Michael Hametner, MDR






In seinen bisher acht Lyrikbänden hat Jan Volker Röhnert einen eigenen Ton herangebildet, eine unaufdringliche Eleganz, die zwischen Sehnsüchten, Beobachtungen und realitätsüberschreitenden Phantasien vermittelt. Intensiver und umfassender den Augenblick festzuhalten, als eine Fotografie das vermag, dazu ist der Himmel vonnöten, eine Hingabe an die Situation und eine enorme Fähigkeit, Wahrnehmung und Empfindung in geglückten Sprachbildern zu bündeln. Röhnerts Gedichte schwingen dem Lesen noch lange nach.

Die Gedichtfolgen des Bandes »Wolkenformeln« sind durchdrungen vom Licht und bedacht gefüllt mit Farben, die den Landschaften und Tageszeiten entnommen sind.

Jan Volker Röhnert macht seine Profession als Literaturwissenschaftler vergessen. Er lässt sich ganz auf das Sprechen über die Welt/zur Welt in seinen Gedichten ein und beeindruckt mit einer großen Sprachmächtigkeit. Fast nie ist Röhnert um ein Wort verlegen. Vor allem gegen die Flüchtigkeit unserer Weltwahrnehmung setzt er seine Lyrik, geht zurück in die Erinnerung an die Kindheit und beweist sich wortmalend als Augenmensch.« Michael Hametner, MDR

In seinen Lyrikbänden hat Jan Volker Röhnert einen eigenen Ton herangebildet, eine unaufdringliche Eleganz, die zwischen Sehnsüchten, Beobachtungen und realitätsüberschreitenden Phantasien vermittelt. Intensiver und umfassender den Augenblick festzuhalten, als eine Fotografie das vermag, dazu ist der Himmel vonnöten, eine Hingabe an die Situation und eine enorme Fähigkeit, Wahrnehmung und Empfindung in geglückten Sprachbildern zu bündeln. Röhnerts Gedichte schwingen dem Lesen noch lange nach.
Die Gedichtfolgen des Bandes »Wolkenformeln« sind durchdrungen vom Licht und bedacht gefüllt mit Farben, die den Landschaften und Tageszeiten entnommen sind.

»Momentane Phantasien und Tagträume sind die Auslöser von Röhnerts Gedichten.« Michael Braun



Pressestimmen


»Er ist in den Wolken zu Hause. Jedenfalls ziehen sie durch seinen Gedichtband, der unter dem zweideutigen Titel ›Wolkenformeln‹ in der Frankfurter Edition Faust erschienen ist. Nichts ist sicher vor dem Scharfblick des 37 Jahre alten Lyrikers: keine Stadt, keine Landschaft, kein Maler, keine Idylle.« Claudia Schülke, Frankfurter Allgemeine Zeitung»Was den Texten besonders gelingt, ist eine realistische Einordnung des schauenden Ichs in eine große alte Welt, die es auf das zurückwirft, was es ist: ein Punkt im All. Dafür liebe ich sie.« Ursula Teicher-Maier, Fixpoetry

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