Buch
Ethos des literarischen Schreibens
-Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter-Jan Hase
Übersicht
Verlag | : | transcript |
Buchreihe | : | Literaturtheorie (Bd. 4) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 11. 2022 |
Seiten | : | 250 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 393 g |
ISBN | : | 9783837663952 |
Illustrationen | : | 2 SW-Abbildungen |
Produktinformation
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.