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Hermann Bote

Hermann Bote

-Braunschweiger Stadtschreiber und Literat-

Herbert Blume

 

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Verlag : Verlag für Regionalgeschichte
Buchreihe : Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur (Bd. 15)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 23. 11. 2009
Seiten : 368
Einband : Gebunden
Höhe : 240 mm
Breite : 160 mm
Gewicht : 765 g
ISBN : 9783895348754

Du und »Hermann Bote«




Autorinformation


statt Autor steht hier das gekürzte Inhaltsverzeichnis
Vorwort • 7
1. Einleitung • 11
2. Hermann Bote – Leben und Werk • 19
3. Hermann Bote, nicht Hermen • 43
4. Das Schichtbuch • 53
5. Das Weiterleben des Schichtbuchs in der Braunschweiger Stadtchronistik • 107
6. Eine unbekannte mittelniederdeutsche Schichtbuch-Handschrift • 125
7. Von Hermann Bote zu Christoph Gerke • 141
8. Hermann Botes Ludeke-Holland-Lieder • 161
9. Botes Leben anhand seines Zollbuchs • 187
10. Hermann Bote – Autor des Eulenspiegelbuches? • 211
11. Vermeintlichen Ostfalismen im Eulenspiegelbuch • 237
12. Zur Topographie der 16. Historie des Eulenspiegelbuchs • 265
13. Oldendorf. Überlegungen zum Entstehungsort des Eulenspiegelbuchs • 281
14. Till Eulenspiegel, niederdeutsch • 307
15. Der ältesten schwedische Ulspegel-Druck von 1661 • 325
Personenregister • 355
Publikationsnachweis • 364https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/e62bda044bdf42d9ab859f7cf994f372

Produktinformation


Der Braunschweiger Stadtschreiber Hermann Bote (ca. 1450-1520) gilt heute als der namhafteste Autor in der hansestädtischen Welt Norddeutschlands seiner Zeit. Das Spektrum seiner Werke ist vielfältig: Zwei Weltchroniken, das Schichtbuch – eine Schilderung der Braunschweiger Bürgerunruhen 1292-1514 –, satirisch-polemische Lieder und das Radbuch, das von der Ordnung der gesellschaftlichen Stände handelt. Weiter eine Lebensweisheiten-Sammlung (der Köker) und das Zollbuch der Stadt Braunschweig, nicht zuletzt aber die niederdeutsche Grundform des Eulenspiegelbuchs, als deren Autor Bote inzwischen mit größter Wahrscheinlichkeit angesehen werden darf.
Dieses Buch führt in Leben und Werk umfassend ein, auch anhand ausgiebiger Textproben in den Sprachformen der Zeit mit Übersetzungen. Die fünfzehn Kapitel bieten einen facettenreichen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand der germanistischen Bote-Forschung sowie erstmals veröffentlichte Forschungsergebnisse des Verfassers.
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=0875

Inhaltsverzeichnis


Vorwort • 7
1. Einleitung • 11
2. Hermann Bote – Leben und Werk • 19
3. Hermann Bote, nicht Hermen • 43
4. Das Schichtbuch • 53
5. Das Weiterleben des Schichtbuchs in der Braunschweiger Stadtchronistik • 107
6. Eine unbekannte mittelniederdeutsche Schichtbuch-Handschrift • 125
7. Von Hermann Bote zu Christoph Gerke • 141
8. Hermann Botes Ludeke-Holland-Lieder • 161
9. Botes Leben anhand seines Zollbuchs • 187
10. Hermann Bote – Autor des Eulenspiegelbuches? • 211
11. Vermeintlichen Ostfalismen im Eulenspiegelbuch • 237
12. Zur Topographie der 16. Historie des Eulenspiegelbuchs • 265
13. Oldendorf. Überlegungen zum Entstehungsort des Eulenspiegelbuchs • 281
14. Till Eulenspiegel, niederdeutsch • 307
15. Der ältesten schwedische Ulspegel-Druck von 1661 • 325
Personenregister • 355
Publikationsnachweis • 364

Pressestimmen


Blume ist der 'Bote-Papst'. Kein anderer Wissenschaftler hat sich so intensiv mit dem wohl 1520 gestorbenen Braunschweiger Autor befasst wie Blume. Das nun vorliegende Buch ist aus einzelnen früher veröffentlichten Aufsätzen zusammengesetzt, weist aber ein vergleichsweise hohes Maß an Geschlossenheit auf. Blume hat erfreulicherweise die älteren Arbeiten revidiert, teilweise erweitert und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Ein Schwerpunkt der gründlichen und quellennahen Studien sind jene Texte Botes, die mit den Braunschweiger Bürgerkonflikten zusammenhängen: das Schichtbuch und die Ludeke-Holland-Lieder. Durch die Überlieferungs-Studien zum Schichtbuch und zu den Liedern fällt auch Licht auf die frühneuzeitliche Braunschweiger Stadtchronistik.
Klaus Graf, in: Archivalia, 29.8.2010

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