Buch
Ein norddeutscher Renaissancefürst
-Ernst zu Holstein-Schaumburg (1569-1622)-Helge Bei der Wieden
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Übersicht
Verlag | : | Verlag für Regionalgeschichte |
Buchreihe | : | Kulturlandschaft Schaumburg (Bd. 1) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 22. 07. 2010 |
Seiten | : | 160 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 140 mm |
Gewicht | : | 430 g |
ISBN | : | 9783895348716 |
Autorinformation
Helge Bei der Wieden, Dr. Geboren 1934 in Eitorf (Sieg), gestorben 2012 in Bückeburg. Studium: Geschichtswissenschaft, Germanistik und Skandivanistik in Rostock, Göttingen und Freiburg. Lehrer am Gymnasium Adolfinum in Bückeburg. Vorsitzender der Historischen Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen zur Geschichte Schaumburgs, Mecklenburgs, Pommerns, Schleswig-Holsteins, Hamburgs und Lübecks. www.landes-zeitung.de/portal/startseite_Schoenheit-und-Eigenart-Schaumburg-Lippes-vermittelt-_arid,394978.html
Bücher im Verlag für Regionalgeschichte:
Ein norddeutscher Renaissancefürst. Ernst zu Holstein-Schaumburg 1569-1622, 1994, 2. Auflage 2010
Die letzten Grafen zu Holstein-Schaumburg. Über gräfliche Familien, Bastarde und andere Themen, 2014, 2. Auflage 2015
Produktinformation
Fürst Ernst war der letzte bedeutende Angehörige des Hauses der Grafen zu Holstein und Schaumburg; kurz nach seinem Tod starb es 1640 im Mannesstamm aus. Als er 1601 die Regierung übernahm, baute er Bückeburg zur Residenz aus. Seine Bauten, v.a. die Stadtkirche in Bückeburg und das Mausoleum in Stadthagen, gehören zu den wichtigsten architektonischen Denkmälern Norddeutschlands.
Inhaltsverzeichnis
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Pressestimmen
Unter reichem Bilderschmuck belebt das Buch die Person des Grafen. Dabei betrachtet es nacheinander Jugend und zunächst nicht vorhersehbaren Regierungsantritt, die Neugestaltung der Festung Bückeburg, den Ausbau der Residenz Bückeburg, Musikpflege und Geschichtsschreibung, die großen Gesetzeswerke (Kirchenordnung von 1614, Polizeiordnung von 1615), die hohen Schulen in Stadthagen und Rinteln, das lutherische Bekenntnis und die Duldung anderer Religionen in Altona, das Mausoleum in Stadthagen und den Einfluss der Rosenkreuzer, die Wirtschaftspolitik und Finanzmittel sowie Tod und Nachruhm. Anmerkungen, ein Quellen- und Literaturverzeichnis und ein Orts-, Personen- und Sachregister runden die hübsche Miniatur ab.
Gerhard Köbler, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanische Abteilung 128, 2011https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/3474331eda114e27a5224f7adbe3f6d4