Buch
Der schlaflose Cheng
-Sein neuer Fall-Heinrich Steinfest
Übersicht
Verlag | : | Piper Verlag |
Buchreihe | : | Markus-Cheng-Reihe (Bd. 5) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 05. 10. 2020 |
Seiten | : | 288 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 187 mm |
Breite | : | 120 mm |
Dicke | : | 24 mm |
ISBN | : | 9783492316866 |
Autorinformation
Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit »Ein dickes Fell«; 2014 stand er mit »Der Allesforscher« auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für »Das Leben und Sterben der Flugzeuge«, 2018 wurde »Die Büglerin« für den Österreichischen Buchpreis nominiert, zuletzt erschien von ihm bei Piper »Der schlaflose Cheng«.
Pressestimmen
»Der schlaflose Cheng ist eine unterhaltsame Krimigroteske, die sich zu keinem Zeitpunkt ernst nimmt.«»Es gibt wenige Kriminalromane, von denen sich sagen lässt, dass sich auch Leser für sie erwärmen könnten, denen das Genre fernliegt. Heinrich Steinfests Reihe um den einarmigen Detektiv Markus Cheng ist so ein Phänomen.«»Steinfest (spart) nicht mit kühnen Wendungen und aberwitzigen Details. Der „schlaflose Cheng“ ist eine sehr unterhaltsame Krimigroteske.«»Der fünfte Krimi um den einarmigen Wiener Privatdetektiv Cheng besitzt wieder alle Qualitäten, die Heinrich Steinfest zum Krimigott unserer Gegenwart machen.«»Eine fast poetische Gesichte mit- hier wird es dann doch turbulent – leicht wahnwitzigen Finale.«»Viele Wege hat Markus Cheng zu beschreiten, und wie er das alles, begleitet von schrägen Motiven und den nicht minder schräge Sprachkreationen seines Verfassers (…), hinter sich bringt, sorgt für ein immenses Lesevergnügen.«»Heinrich Steinfest ist wieder einmal auf der Höhe seiner Kunst … Witzige Seitenhiebe auf den Kulturbetrieb, gelehrte Ironie in zitierbare Bonmonts gegossen erhöhen das Vergnügen an diesem exzentrischen Zwitter. Cheng ist back!«»Mit Cheng treibt auch der Leser durch den Fall und durch die zahlreichen Exkurse zur Wahrheit, der Literatur und dem Leben, die sich sanft in die Geschichte einbetten. Niemals entgleitet Heinrich Steinfest trotz aller Überlegungen, absurder Wendungen und Anspielungen auf literarische Werke und Filme seine Geschichte. Vielmehr ist der schlaflose Cheng ein traumwandlerisch sicher Roman, der noch einmal die Ausnahmestellung Markus Chengs und seines Autors in der deutschsprachigen Kriminalliteratur unterstreicht.«»herrlich erfrischend«»Heinrich Steinfest definiert die Regeln des Krimis nicht neu, aber er stupst sie um und verpasst ihnen einen eleganten Schliff. So ist „Der schlaflose Cheng“ ein Genre-Roman nach allen Regeln der Kunst.«»Herrlich! Göttlich! Steinfest!«»Steinfest kultiviert die exakte Beobachtung, und wo wäre sie besser am Platz als ein einem Krimi?«»Ein Krimi, der alles andere als 0815 ist, ein echter Fall für Freunde guter Literatur und dennoch spannender Geschichten. Unbedingt lesenswert.«»In ›Der schlaflose Cheng‹ kommt es zu einer James-Bond- und irgendwie auch Sherlock-Holmesartigen Szene, die dann auf friedlich Cheng´sche Weise weitergeht.«»Heinrich Steinfests Krimihandlungen sind nicht blutrünstig oder gruselig, sie sind mehr skurril und kurios, stets gewürzt mit einer Portion Humor, an dem es dem Wiener, der nun schon lange Zeit in Stuttgart lebt, nicht mangelt.«»Steinfest zeigt sich wach wie eh und je: mit verschmitzten Sätzen und tollkühnen Ideen, wilden Zufällen und Wendungen von London bis Island.«»So schön rund war bislang noch kein Cheng-Fall!.«»Die Seele dieses Krimis ist ein Witz, der keine Sperrgebiete kennt ,… sich aber auch schön mit Steinfests ausgeprägter Sensibilität zu subtilen (F)einsichten potenziert … .Genau das also, was große Literatur ausmacht.«»Steinfest bleibt überraschend bei der Sache, um auf eine große Pointe zuzusteuern«»Raffiniert inszenierte Spannung«»Der Österreicher beherrscht die hohe Kunst des Fabulierens«»elegante Fabulierkunst«