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Burgrecht

Burgrecht

-Von der Einbürgerung zum politischen Bündnis im Spätmittelalter-

Heinrich Speich

 

52,00 EUR
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Übersicht


Verlag : Jan Thorbecke Verlag
Buchreihe : Vorträge und Forschungen - Sonderbände (Bd. 59)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 18. 03. 2019
Seiten : 392
Einband : Gebunden
Höhe : 240 mm
Breite : 170 mm
ISBN : 9783799567695
Illustrationen : mit etwa 22 Farbabbildungen. Mit einer englischen Zusammenfassung

Du und »Burgrecht«




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Geding-, Satz- oder Paktbürger wurde im Spätmittelalter, wer seine ständischen und wirtschaftlichen Sonderrechte bei der Einbürgerung in einer Stadt behalten wollte. Der Einbürgerungsvertrag wurde im oberdeutschen Raum als Burgrecht bezeichnet und für Adel, Klöster, Juden, Landgemeinden und sogar zur gegenseitigen Einbürgerung ganzer Stadtgemeinden verwendet. Dadurch entwickelten sich die Burgrechte zu politischen Verträgen, die sowohl zum Instrument städtischer Territorialisierung, als auch zur Vereinnahmung städtischer Politik durch Klöster und Adel werden konnten. Die Studie zeigt anhand von Fallbeispielen des 13. bis 15. Jahrhunderts im schweizerischen Raum, wie direkt und tiefgreifend Burgrechte die Politik, Gesellschaft und Konflikte im Untersuchungsraum prägten und wie dynamisch die Akteure mit den Verträgen umgingen.

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