Buch
Politik des Essens
-Wovon die Welt von morgen lebt-Harald Lemke
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Übersicht
Verlag | : | transcript |
Buchreihe | : | X-Texte zu Kultur und Gesellschaft |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 09. 2012 |
Seiten | : | 344 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 534 g |
ISBN | : | 9783837618457 |
Produktinformation
Nahrungskrisen, Hungerunruhen, ungerechter Welthandel, Lebensmittelskandale, Fastfood und Fettsucht – das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich und überall. Und immer mehr Menschen haben diese Verhältnisse offenbar satt. Harald Lemke beleuchtet zentrale Welt- und Selbstbezüge des Essens, die mit zeitgenössischen Fragen des Politischen in Verbindung stehen. Dabei zeigt er: Ob der Welthunger oder die Klimagerechtigkeit, ob der soziale Kampf um Ernährungssouveränität oder das Recht auf Städte aus Gemüsegärten – die Zukunft der Menschheit hängt ganz entscheidend vom gesellschaftlichen Umgang mit der Nahrungsfrage ab.
Pressestimmen
»[Das Buch] bietet einen wichtigen Beitrag zu einer philosophischen Diskussion und bezieht klar Stellung für eine Landwirtschaft, die den Bäuerinnen und Bauern, und letztlich allen Essenden, zugutekommt.«»Dieses Buch ist wärmstens zu empfehlen!«»Lemke lässt seine soziale Revolution bei dem existenziellen Bedürfnis des Essens beginnen, was den Vorzug hat, dass er ganz konkrete, für alle nachvollziehbare Veränderungsvorschläge für das Alltagsleben machen kann.«»Informativer, wichtiger Lesestoff.«»Harald Lemkes Analyse zur ›Politik des Essens‹ fügt [in dem] Konzert der Konzepte und Utopien ein weiteres Instrument hinzu: Die philosophische und politische Gastrosophie. Damit verweist er auf die (alte und gleichzeitig neue, aktuelle, politische und ethische) Herausforderung, in individueller und globaler Verantwortung, ein ›gutes Leben‹ für alle Menschen zu ermöglichen.«»Sehr verständlich und gut lesbar geschrieben.«»Der Wert dieses wichtigen Buches liegt darin, zentrale Grundlagen, Informationen zu vermitteln, diese zu einer kohärenten Philosophie zu vereinigen und am Ende praktikable Lösungswege vorzuschlagen.«»Eine spannende und anregende Lektüre.«Besprochen in:Epikur – Journal für Gastrosophie, 2 (2012), Lothar Kolmerfellbeisser.net, 10 (2012)www.politcommerce.com, 11 (2012)Kultur und Politik, 24 (2012), Thomas Gröblyanima, 28/4 (2012)OX-Fanzine, 106/1 (2013), H.C. Rothwww.naturmedi-aufkurs.comwww.globe-spotting.de, 4 (2013)www.umweltjournal.de, 13.05.2013Umwelt Briefe, 10 (2013)Philosophie Magazin, 2 (2014)