Buch
Übersicht
Verlag | : | Suhrkamp Verlag |
Buchreihe | : | suhrkamp taschenbuch (Bd. 5013) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 11. 11. 2019 |
Seiten | : | 250 |
Einband | : | Kartoniert |
ISBN | : | 9783518470138 |
Autorinformation
Hans Magnus Enzensberger wurde am 11. November 1929 in Kaufbeuren geboren und starb am 24. November 2022 in München. Als Lyriker, Essayist, Biograph, Herausgeber und Übersetzer war er einer der einflussreichsten und weltweit bekanntesten deutschen Intellektuellen.
Produktinformation
Im gleichmäßig schönen Rhythmus von fünf Jahren erneuern Hans Magnus Enzensberger und sein Verlag ihr Angebot an den Lyrikfreund, sich auf das reiche lyrische Werk des Dichters einzulassen. Dabei nutzt dieser die Gelegenheit, seine Auswahl jeweils kritisch zu sichten und sie um Neuentstandenes, meist Ungedrucktes, zu bereichern. So auch bei diesem Jubiläumsband, rechtzeitig zu Enzensbergers 90. Geburtstag. Ein kurzweiliger, aber keineswegs sich überstürzender Durchgang durch sieben Jahrzehnte eines lyrischen Lebenswerks: sprachschöpferisch, doch niemals hermetisch, so sinnlich wie kritisch-subversiv: kurzum, so aufregend, wie nur Lyrik es sein kann.
Pressestimmen
»Ein lesenswerter Sammelband, für Leser, die H. M. E. schon seit langem hochschätzen und auch für solche, die ihn erstmalig kennenlernen möchten.«»Gerade ist Hans Magnus Enzensberger 90 geworden. Und beim Blick auf die Liste seiner Bücher und weiterer Veröffentlichungen staunt man: So vielseitig und über so lange Zeit derart kontinuierlich produktiv sind nur ganz wenige Schriftsteller. Und so vielseitig, mutig, unabhängig, eigenwillig, aber stets argumentativ abgesichert hat sich kaum ein anderer Intellektueller öffentlich geäußert.«»Was ist das für ein herausragendes Werk, das der inzwischen über neunzigjährige Autor allein an Lyrik geschrieben hat und von dem dieses Buch nur die Spitze ist ... Immer ist Enzensberger dabei ein Wortakrobat außergewöhnlicher Güte und man wünscht sich, in fünf Jahren wieder eine neue Sammlung in Händen halten zu können, natürlich von ihm selbst gestaltet.«»Wir wüssten keinen, mit dem wir uns lieber einen Reim auf diese Welt machen würden.«