Buch
Übersicht
Verlag | : | Rowohlt Taschenbuch |
Buchreihe | : | Rowohlt Monographie (Bd. 27374) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 24. 01. 2018 |
Seiten | : | 832 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 190 mm |
Breite | : | 125 mm |
Dicke | : | 41 mm |
ISBN | : | 9783499273742 |
Autorinformation
Hans Fallada (1893 – 1947) gehört zu den großen deutschsprachigen Erzählern des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Roman «Kleiner Mann – was nun?» wurde in zwanzig Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und machte ihn weltberühmt. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen außerdem «Bauern, Bonzen und Bomben», «Wer einmal aus dem Blechnapf frißt» und «Wolf unter Wölfen». Jahrzehnte nach seinem Tod wurde Hans Fallada mit «Jeder stirbt für sich allein» überraschend international noch einmal zum Bestsellerautor. Sein Werk erlebte eine Renaissance.
Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021).
Pressestimmen
Ein Kaleidoskop aus zweieinhalb Jahrzehnten deutscher Geschichte, ein packender Roman über einen großen Lebenstraum und den Preis des Geldes. Karl Siebrecht ist eine der schönsten Figuren, die Fallada je erfand.Die Berliner Variante des amerikanischen Traums.In Falladas Büchern ist Menschengeruch. Das Leben zappelt in ihnen. Er entzückt durch seine Natürlichkeit.