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Entschädigung für NS-Unrecht ohne Wiedergutmachung?

Entschädigung für NS-Unrecht ohne Wiedergutmachung?

-Sozialstaatliche Schadensregulierung für Verfolgte des Nationalsozialismus in Bremen-

Hans-Gerhard Schmidt

 

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Verlag : Edition Falkenberg
Buchreihe : Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen (Bd. 74)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 04. 10. 2023
Seiten : 400
Einband : Gebunden
Höhe : 235 mm
Breite : 155 mm
ISBN : 9783954943043
Illustrationen : 29 s/w Abb.

Du und »Entschädigung für NS-Unrecht ohne Wiedergutmachung?«




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»Wiedergutmachung« für NS-Verbrechen zu leisten, war ein politisch wichtiger Anspruch der jungen Bundesrepublik.
Am Beispiel Bremens stellt diese Studie dar, wie die Betroffenen von Verfolgungsmaßnahmen schwierige, belastende Verhandlungen mit Behörden und Gerichten über Entschädigungsleistungen führten. Durch diese Verfahren verwandelten sich ihre bedrückenden Lebensgeschichten in formale Verwaltungsvorgänge.

Dennoch war die Entschädigung ein wichtiger Schritt der Bundesrepublik Deutschland zu einem demokratischen Rechtsstaat – ein Schritt, den die Verfolgten gegen viele Widerstände in der deutschen Gesellschaft und Bremer Politik gehen mussten.

Dr. Hans-Gerhard Schmidt, Historiker, wurde mit der vorliegenden Untersuchung an der Universität Bremen promoviert. Die Wittheit zu Bremen hat diese Arbeit mit dem Heimatpreis 2022 ausgezeichnet.

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