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La ceramografia protoattica /Protoattische Vasenmalerei

La ceramografia protoattica /Protoattische Vasenmalerei

-Pittori e botteghe [710-630 a.C.] /Maler und Werkstätten [710-630 v.Chr.]-

Giulia Rocco

 

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Übersicht


Verlag : VML Vlg Marie Leidorf
Buchreihe : Internationale Archäologie (Bd. 111)
Sprache : Deutsch, Italienisch, Englisch
Erschienen : 01. 2009
Seiten : 268
Einband : Gebunden
Höhe : 297 mm
Breite : 210 mm
Gewicht : 1230 g
ISBN : 9783896464569
Illustrationen : 30 Taf.

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Die Arbeit behandelt die gesamte protoattische Vasenmalerei vom späten 8. Jh. bis um 630 / 625. Den Schwerpunkt bilden Zuschreibungen zu Malerpersönlichkeiten und Werkstätten, Gefäßformen, figürliche und ornamentale Darstellungen sowie ihre Veränderung im Laufe der Zeit. Am Beginn der Produktion waren wenige Werkstätten tätig, die von wenigen Künstlern bestimmt wurden. Dabei lassen sich zwei abweichende Werkstattraditionen [Analatos-Maler / Mesogheia-Maler und Geier-Maler] erkennen. Zwischen 710-680 v.Chr. bestanden enge Kontakte mit dem kykladischen Raum, die Wanderhandwerk einschlossen. Um 690 / 680 endet das spätgeometrische Erbe. Die Zeit von 680-640 / 630 ist von großer Vielfalt geprägt. Im Gegensatz zur protokorinthischen Vasenmalerei kommt es zu keiner Standardisierung der Formen. Einige Werkstätten waren aber auf bestimmte Bildthemen spezialisiert, z.B. von zeremoniellem oder heroischem Charakter. Mit der Übernahme der schwarzfigurigen Technik um 630 / 625 wurden neue Bildthemen eingeführt. An Inschriften finden sich Beischriften und Weihungen. Die Keramik wurde nur zum geringen Teil exportiert.

This study deals with all of Protoattic vase painting from the late 8th century to around 630 / 625 B.C. It focuses on attributions to painter personalities and workshops, vessel types, figurative and ornamental subjects and their change in the course of time. The earliest production phase was characterized by a small number of workshops dominated by a few painters. Two different workshop traditions can be recognized [Analatos Painter / Mesoghaia Painter and Vulture Painter]. Between 710 and 680 close contacts with the Cyclades existed and included migrant craftsmen and artists. Around 690 / 680 the influence of Late Geometric heritage ended. The period of 680-640 / 630 is characterized by great diversity. Unlike in Protocorinthian vase painting, no standardization of types occurred. However, some workshops specialized in particular picture themes, e.g. of a ceremonial or heroic character. With the adoption of the black figure style around 630 / 625 new subjects were introduced. With regard to inscriptions, both inscriptions identifying figures on vases and inscriptions of dedication may be found. Only a minor part of the pottery was exported.

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