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Semantik und Ontologie

Semantik und Ontologie

-Drei Studien zu Aristoteles-

Gianluigi Segalerba

 

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Verlag : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Buchreihe : Berner Reihe philosophischer Studien (Bd. 38)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 23. 01. 2013
Seiten : 547
Einband : Kartoniert
Höhe : 210 mm
Breite : 148 mm
Gewicht : 750 g
ISBN : 9783039112777

Du und »Semantik und Ontologie«




Autorinformation


Gianluigi Segalerba, 1967 in Genua geboren, schloss 1991 nach einem einjährigen Aufenthalt an der Universität Tübingen sein Studium an der Universität Pisa ab. 1998 promovierte er an der Universität Pisa. Anschließend war er als Stipendiat des Kantons Bern am Institut für Philosophie der Universität Bern tätig. Es folgten ein Stipendium des Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und eine mehrjährige Tätigkeit als externer Dozent am Institut für Philosophie der Universität Wien. Seine Interessen gelten derzeit der Wirtschaftsethik, der Substanz/Antisubstanz-Debatte und der Umwelt- und Tierethik.

Produktinformation


Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Studien. In der ersten Studie unternimmt der Autor den Versuch einer hypothetischen Auslegung, wie Aristoteles die zweiten Substanzen und die Universalien interpretiert haben könnte. Im Fokus wird dabei von Seiten des Autors der Frage nachgegangen, ob Aristoteles als Entdecker der Universalien gelten kann und welchen Platz er den Universalien zuweisen könnte. In der zweiten Studie begibt sich der Autor auf das spannende Terrain der aristotelischen Theorie der Substanz und versucht auf diesem Terrain teilweise neue und gewagte Ansätze zu elaborieren. Die interpretatorischen Anstrengungen gelten hier vor allem dem Versuch eines Nachweises einer eventuell vorliegenden konstitutiven Mehrwertigkeit des Konzeptes der Substanz bei Aristoteles. Darüber hinaus verortet der Autor eine gewisse Kontinuität in der Interpretation, welche Aristoteles in seinen Schriften vom Konzept der Substanz verfolgt. In der dritten Studie liegt das Hauptaugenmerk des Autors auf der Gegenüberstellung zwischen der Interpretation der ontologischen Bedingungen für die Synonymie bei Aristoteles und der Deutung der ontologischen Bedingungen für die Nicht-Homonymie in dem von platonischen Auffassungen beeinflussten Argument aus den Bezüglichen (Relativa).

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