Buch
Gelb oder Grün?
-Kleine Parteiengeschichte der besserverdienenden Mitte in Deutschland-Franz Walter
Übersicht
Verlag | : | transcript |
Buchreihe | : | X-Texte zu Kultur und Gesellschaft |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 04. 2010 |
Seiten | : | 148 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 135 mm |
Gewicht | : | 219 g |
ISBN | : | 9783837615050 |
Produktinformation
In den letzten Jahren war viel von der Krise der Volksparteien die Rede. Den Nutzen hieraus zogen unzweifelhaft die Parteien der besserverdienenden Mitte: die FDP hier, die Grünen dort. Aber wie stabil ist die Hausse der beiden Parteien? Was verbindet ihre Anhänger, was trennt sie – sozial, lebensweltlich und politisch? Freie Demokraten und Grüne werden im Mehrparteiensystem die entscheidenden Scharniere der Koalitionsbildung sein. Aber was bedeutet das für die Zukunft der bundesdeutschen Gesellschaft?
Pressestimmen
»Walter bleibt mit ›Gelb oder Grün?‹ seiner Linie treu und verbindet einmal mehr gekonnt eine essayistische Ausdrucksweise mit wissenschaftlicher Exaktheit. Es ist diese Mischung, [...] die die Studie äußerst lesenswert macht.«»Erkenntnisreiche Darstellung.«»Was Walter gut herausarbeitet, sind die Zerwürfnisse: Die Grünen beschimpfen die FDP als ›marktradikales Zerrbild ohne Maß und Mitte‹, umgekehrt halten Liberale die Grünen für staatsfixiert.«»Franz Walter [...] schreibt mit spitzer Feder. Es ist ein Vergnügen, ihm zu folgen.«»Unverzichtbar für alle, die die politische DNA verstehen müssen.«»Insgesamt bringt die Lektüre des Buches den/die LeserIn dazu, die oft postulierte These von den Grünen als den neuen Liberalen noch einmal zu überdenken und stärker zu präzisieren.«»Eine grundseriöse Studie des Göttinger Parteienforschers Franz Walter, der hier die intellektuelle Freude am Gegenstand kaum verbirgt.«»Eine grundseriöse Studie des Göttinger Parteienforschers Franz Walter, der hier die intellektuelle Freude am Gegenstand kaum verbirgt.«Besprochen in:Forum Kommune, 2 (2011), Eike HennigJournal of Contemporary European Studies, 18/3 (2010), Hartwig Pautzwww.bookstorecore.de, 23.04.2010, André BornemannGriephan Briefe, 26.04.2010Mindener Tageblatt, 04.05.2010, Michael RösenerKölner Stadt-Anzeiger, 25.06.2010rhein-main-magazin, 9 (2010)Das Parlament, 25.10.2010, Susanne KailitzKieler Nachrichten, 06.12.2010, Patrick TiedeBuchprofile/Medienprofile. Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit, 56/1 (2011), Bernhard Lübbers»Gut, dass es Franz Walter gibt.«»Ein uneingeschränkt zu empfehlendes, pointiertes Essay, das zu lesen Vergnügen bereitet und Erkenntnisgewinn verschafft.«»Was [...] tun, wenn Umfrageergebnisse allzu niedrig oder geradezu erschreckend hoch sind? Man mag Westerwelle und Özdemir raten, das neue Buch des Göttinger Politikwissenschaftlers Franz Walter zu lesen.Amüsant sind seine Bemerkungen [...] allemal – und sie könnten für beide Parteien lehrreich sein.«»Höchst lesenswert, nicht nur für die Anhänger beider Parteien!«»Franz Walter sieht Deutschland am Beginn einer notwendigen Diskussion über die Zukunft des Parlamentarismus in Deutschland und hat mit dem jetzt vorgelegten Essay erneut komprimierte und faktenreiche Denkanstöße dafür geliefert.«