Buch
Durch Lesen sich selbst verstehen
-Zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung-Florian Huber
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Übersicht
Verlag | : | transcript |
Buchreihe | : | Reflexive Sozialpsychologie (Bd. 2) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 01. 2008 |
Seiten | : | 246 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 135 mm |
Gewicht | : | 356 g |
ISBN | : | 9783899428278 |
Produktinformation
Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen.Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen – und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen – gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt.
Pressestimmen
Besprochen in:www.literaturhaus.at, 22.09.2008, Martin SexlDeutsch Unterricht, 2 (2009), Kai Agthe»Eine interessante, spannende und lesenswerte Sache!«»Hubers Studie ist eine instruktive und uneingeschränkt zu empfehlende Lektüre [...].«»[H]ubers Buch [gibt] sich als reflektierte Ratgeberlektüre zu erkennen. [...] Denn es weist nach, dass Lektüre allein zwar helfen, aber auch belasten kann, und es zeigt an praktischen Beispielen, was zu tun ist, damit die Lektüre hilft.«»Florian Hubers Ausführungen [können] auch für Pädagogen von Gewinn sein.«