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Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues / Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues

Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues / Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues

-1451 September 5 - 1452 März-

Erich Meuthen; Hermann Hallauer (Hrsg.)

 

198,00 EUR
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Übersicht


Verlag : Meiner
Buchreihe : Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues
Sprache : Lateinisch, Deutsch
Erschienen : 01. 01. 1996
Seiten : 452
Einband : Kartoniert
Höhe : 285 mm
Breite : 225 mm
Gewicht : 1650 g
ISBN : 9783787312832
Sprache : Lateinisch

Du und »Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues / Acta Cusana. Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues«




Produktinformation


Schon mit seiner frühen Schrift »De concordantia catholica« schaltete Nikolaus von Kues sich in die Gestaltung der kirchlichen und politischen Ordnung seiner Zeit ein. Ein unter diesem Aspekt in der Geschichte des vorreformatorischen Deutschland herausragendes Ereignis wurde seine 1451/52 im Auftrag Papst Nikolaus V. unternommene Legationsreise durch das Reich. Die dritte Lieferung der »Acta Cusana« erfasst, in Volldruck oder Inhaltsangabe, alle diese Äußerungen und bietet mit ihren chronologisch geordneten 1500 Akten erstmals vollständig die Dokumentation der deutschen Legationsreise, beleuchtet aber auch, nicht unkritisch, die Persönlichkeit des Kirchenmannes.

Pressestimmen


»These first two installments are simply astonishing in the wealth of material they assemble, in the brilliance of their critical precision, and in the flawless accuracy of their presentation. If any fault can be suggested, it is in the almost tediously overwhelming mass of everyday 'administrativia'. But even in this respect the volumes would seem to be unique in the completeness of their documentation of the life of a late-medieval personality. [...] We are thus enabled to get a sense of the 'Sitz im Leben' of each of Nicholas' treatises, as well as a closeup view of the man himself. The 'real' Nicholas is not only the contemplative idealist of the 'De docta ignorantia' or even the conciliarist reformer of the 'De concordantia catholica'. He is also the cagey benefice hustler and the aggressive advocate portrayed in the acta.«
Theological Studies (1985)»Bericht zur Editionsgeschichte im TagesspiegelSchriftensammlung zu Nikolaus von Kues. Zwei Forscherleben für einen großen SchatzJahrzehntelang haben zwei Forscher Schriften des mittelalterlichen Denkers Nikolaus von Kues gesammelt, nun werden die Zettelkästen übergeben. Zeit, einen großen Schatz zu würdigen. ... weiterlesen auf tagesspiegel.de«
Tagesspiegel»What makes the Acta Cusana I/1-3 distinguished and outstanding is that the editor has not only collected pertinent materials and documents diligently and thoroughly but also presented the collected materials with critical apparatus and comments. […] It is only when the reader of the fascicles begins to examine, analyse and scrutinize each item carefully that the amount of time, energy and dedication and the depth of knowledge and scholarship that were dedicated to the preparations and production of this project can be appreciated.«
American Cusanus Society Newsletter (Vol XIV/1-1997)»Mit dieser umfangreichen Sammlung, die mit der vorliegenden Lieferung ohne qualitative Abstriche fortgeführt wird, bleibt Nikolaus von Kues einer der am besten dokumentierten gelehrten und Kirchenpolitiker seiner Zeit.«
Zeitschrift für Kirchengemeinde (125. Band, 2014-3)»Die Edition hat mit der nun vorliegenden Doppel-Lieferung (I/3a/b; tatsächlich sind es zwei umfangreiche Bände) gewiß ihren Höhepunkt erreicht. Die eineinviertel Jahre, die dokumentiert werden, waren sicherlich die Zeit, in der Nikolaus von Kues am stärksten auf seine Umwelt einwirkte. Viele Texte waren zuvor schon bekannt, ediert oder doch erwähnt. Der Rang dieser Legationsreise wurde nie verkannt. Nun sind diese Zeugnisse zusammengefügt und um eine stattliche Zahl neuer Funde vermehrt. Die bisher zerstreut zugänglichen Texte ergeben zusammen mit den nun erst bekanntgemachten ein einzigartiges Panorama - einerseits eine Art Durchgang durch das damalige Reich, andererseits die Materien, die der Kardinal von Tag zu Tag zu bedenken hatte, woraus sich abermals die Möglichkeit ergibt, der damaligen Zustände ansichtig zu werden, der Fragen, auf die der Legat antworten sollte, der Probleme, deren Lösung man von ihm erhoffte, aber auch der Widerstände, auf die er stieß.«
Historische Zeitschrift (1998)»In der Geschichte der Philosophie nimmt Cusanus’ Werk, das zugleich die letzte eigenwüchsige Synthese mittelalterlicher Weisheit und die gedankliche Grundlegung der großen Systeme der beginnenden Renaissance und der neueren Zeit darstellt, eine epochemachende Stellung ein.«
Raymond Klibansky»Dieses weitgesteckte Programm, das auch die Aufmerksamkeit der nicht unmittelbar an der Philosophiegeschichte Interessierten, das Interesse des historischen Publikums überhaupt verdient, wird in der jetzt vorliegenden 1. Lieferung, um es sofort zu sagen, vorbildlich ausgeführt. Die schwierige Frage, was unverkürzt, was als Regest, was als Aktenbericht abgedruckt werden sollte, ist mit Takt und Augenmaß gelöst. Das Schema der Präsentation der Nachrichten ist wohlüberlegt, klar, flexibel genug und vorzüglich angewandt. [...] Gespannt und mit Ungeduld jedenfalls erwarten wir die zügige Fortsetzung dieses wichtigen Unternehmens, zu dem man der Heidelberger Akademie und dem Herausgeber nur dankbar gratulieren kann.«
Mittellateinisches Jahrbuch (Bd. 14, 1980)

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