Buch
Blitz aus heiterm Himmel
-Erzählungen-Edith Anderson (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | Die andere Bibliothek |
Buchreihe | : | Die Andere Bibliothek (Bd. 478) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 15. 10. 2024 |
Seiten | : | 300 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 213 mm |
Breite | : | 121 mm |
Gewicht | : | 508 g |
Dicke | : | 24 mm |
ISBN | : | 9783847704843 |
Autorinformation
Carsten Gansel, geboren 1955, seit 1995 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Gießen. Er arbeitete unter anderem zu Gotthold Ephraim Lessing, Hermann Hesse, Hans Fallada, Johannes R. Becher, Hans Werner Richter, Otfried Preußler, Uwe Johnson, Christa Wolf, Brigitte Reimann und Erwin Strittmatter. Als Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen verantwortete er u. a. die Neuausgabe von Heinrich Gerlachs »Durchbruch bei Stalingrad« (2016), die international für Aufsehen sorgte. Er ist Vorsitzender der Jury zur Verleihung des Uwe-Johnson-Literaturpreises sowie des Uwe-Johnson-Förderpreises und Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er lebt in Neubrandenburg.
Die jüdisch-amerikanische Journalistin Edith Anderson (1915–1999) begegnete 1943 in New York dem deutschen Exilanten Max Schröder. Als dieser nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Ostberlin ging, verließ sie, die vom Sozialismus träumte, das antikommunistische Amerika und folgte ihrem Ehemann in die spätere DDR. Auch in der Wahlheimat blieb sie eine eigensinnige und unabhängige Denkerin, die sich als Journalistin, Autorin und Herausgeberin einen Namen machte. »A Man's Job« (1956) ist ihr Romandebüt.
Carsten Gansel, geboren 1955, seit 1995 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Gießen. Er arbeitete unter anderem zu Gotthold Ephraim Lessing, Hermann Hesse, Hans Fallada, Johannes R. Becher, Hans Werner Richter, Otfried Preußler, Uwe Johnson, Christa Wolf, Brigitte Reimann und Erwin Strittmatter. Als Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen verantwortete er u. a. die Neuausgabe von Heinrich Gerlachs »Durchbruch bei Stalingrad« (2016), die international für Aufsehen sorgte. Er ist Vorsitzender der Jury zur Verleihung des Uwe-Johnson-Literaturpreises sowie des Uwe-Johnson-Förderpreises und Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er lebt in Neubrandenburg.
»formdusche – Studio für Gestaltung« sind Svenja von Döhlen, Tim Finke, Timo Hummel, Steffen Wierer und ihr Team. Sie begleiten Kunden und Partner in den Bereichen Corporate Branding, Strategie, Storytelling, Magazin- & Buchgestaltung, Typographie, Illustration, Screen & Web Design von der Konzeption bis zur Umsetzung. Zu ihren Kunden gehören neben Verlagen u. a. Oper Leipzig, Hessisches Staatstheater, Theater Aachen, Theater Lübeck, Staatstheater Cottbus, MHP, Kunstbibliothek Berlin, Altes Museum Berlin, James-Simon-Galerie, Pirckheimer-Gesellschaft, House of One und Kunstsalon Köln.
»formdusche – Studio für Gestaltung« sind Svenja von Döhlen, Tim Finke, Timo Hummel, Steffen Wierer und ihr Team. Sie begleiten Kunden und Partner in den Bereichen Corporate Branding, Strategie, Storytelling, Magazin- & Buchgestaltung, Typographie, Illustration, Screen & Web Design von der Konzeption bis zur Umsetzung. Zu ihren Kunden gehören neben Verlagen u. a. Oper Leipzig, Hessisches Staatstheater, Theater Aachen, Theater Lübeck, Staatstheater Cottbus, MHP, Kunstbibliothek Berlin, Altes Museum Berlin, James-Simon-Galerie, Pirckheimer-Gesellschaft, House of One und Kunstsalon Köln.
Pressestimmen
»ein literarisches Kleinod«»Die 50 Jahre alte Anthologie ist erschreckend aktuell: Doppelbelastung arbeitender Frauen (Kirsch), sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz (de Bruyn), Femizid (Anderson) – alles Phänomene der Gegenwart.«»Ganz und gar nicht theoretisch-philosophisch, sondern literarisch-experimentell.« Paula Schöber»Erstaunlich frisch und anregend.« Cornelia Geißler»Ein literarisches Kleinod, vorzüglich gestaltet und unbedingt tauglich zum Neu- und Wiederlesen.«»Wie sich die Autoren so einen Geschlechtertausch vorgestellt haben, ist auch ein halbes Jahrhundert später [...] noch äußerst interessant und amüsant zu lesen.« Paula Schöber»Die Autorinnen und Autoren haben viel Sorgfalt auf Sprache und Handlung gelegt, erlauben sich Ironie und politische Spitzen.« Cornelia Geißler»Die Fragen, die in den acht Erzählungen aufgeworfen werden, haben an Aktualität kaum verloren und sind auch nach 50 Jahren Emanzipation nicht gelöst.«»Die wiederentdeckte Anthologie ist erstaunlich frisch und anregend«