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Göttinger Boten und Gesandte

Göttinger Boten und Gesandte

-Städtische Kommunikation im 15. Jahrhundert-

Dieter Neitzert

 

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Übersicht


Verlag : Verlag für Regionalgeschichte
Buchreihe : Göttinger Forschungen zur Landesgeschichte (Bd. 22)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 17. 12. 2019
Seiten : 240
Einband : Kartoniert
Höhe : 210 mm
Breite : 150 mm
ISBN : 9783739512020

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Autorinformation


https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/8977b1d267aa4522821de78f583ad7dbstatt Autor steht hier das gekürzte Inhaltsverzeichnis
Gesandter und Bote: zwei Vertreter der Stadt im Dienst unterwegs • 6
Die Göttinger Überlieferung zum Botenwesen im Rahmen der bisherigen Forschung • 11
Die Gesandten und andere berittene Beauftragte des Göttinger Rats • 49
Göttingens Außenbeziehungen im Spiegel der Boten- und Gesandtenkarten • 60
Der Sonderfall: Göttingens Beziehungen zur Hanse • 63
Schlussbemerkungen • 72
Quellen- und Literaturverzeichnis • 76
Anhänge • 91
Dank • 196
Karten • 200

Produktinformation


Boten und Gesandte verbanden die Stadt Göttingen mit den benachbarten Städten und Adligen, dem Landesherrn und dem König. Die gering bezahlten Boten liefen auch weite Strecken meist zu Fuß. Die berittenen Gesandten und Ratsbeauftragte waren in der Regel befugt, die Stadt bei auswärtigen Verhandlungen rechtskräftig zu vertreten, zum Beispiel auch bei Fragen der Hanse.
Die Stadtrechnungen aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erlauben eine genaue Darstellung des Nachrichtenverkehrs; zugeordnete Karten zeigen die Ausdehnung des städtischen Kommunikationsraums. Die Zielorte städtischer Nachrichten und die Herkunft fremder Boten veranschaulichen die Stellung der Stadt zwischen noch bestehender Abhängigkeit vom Landesherrn und sich entwickelnder Autonomie.
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1202

Inhaltsverzeichnis


Gesandter und Bote: zwei Vertreter der Stadt im Dienst unterwegs • 6
Die Göttinger Überlieferung zum Botenwesen im Rahmen der bisherigen Forschung • 11
Methodische Probleme bei der Auswertung der Göttinger Überlieferung: Das Beispiel des Boten Borchard • 16
Die geschworenen Boten des Göttinger Rats und ihr Amt • 23
Die Göttinger Boten in ihren persönlichen Verhältnissen • 29
Die Entlohnung und der Berufsalltag der Göttinger Boten • 40
Der Berufsalltag der Göttinger Boten in Fehdezeiten • 45
Die Gesandten und andere berittene Beauftragte des Göttinger Rats • 49
Das Beispiel des Gesandten Johan Swanflogel • 50
Repräsentanz der Stadt Göttingen durch ihre Gesandten und Ratsbeauftragten • 57
Göttingens Außenbeziehungen im Spiegel der Boten- und Gesandtenkarten • 60
Der Sonderfall: Göttingens Beziehungen zur Hanse • 63
Schlussbemerkungen • 72
Quellen- und Literaturverzeichnis • 76
Anhänge • 91
Dank • 196
Karten • 200

Pressestimmen


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