Buch
Ida von Bodelschwingh 1835-1894
-Ein Lebensbild-Claudia Puschmann; Kerstin Stockhecke
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Inhaltsverzeichnis
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Leseprobe
Übersicht
Verlag | : | Verlag für Regionalgeschichte |
Buchreihe | : | Geschichte in Bethel (Bd. 3) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 12. 02. 2008 |
Seiten | : | 144 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 190 mm |
Breite | : | 120 mm |
Gewicht | : | 290 g |
ISBN | : | 9783895347634 |
Autorinformation
statt Autorinnen steht hier das gekürzte Inhaltsverzeichnis
Einleitung • 7
I. Kindheit und Jugend in Haus Heyde und Berlin • 11
II. »Man fühlt doch sehr die weite Entfernung«. Als Pfarrfrau in Paris • 21
»Die Musik macht mir unbeschreibliche Freude«. Ida von Bodelschwinghs Liebe zur Musik • 39
III. Dörfliches Pfarrleben in Dellwig • 43
»Das Sterben wurde mir so gewohnt«. Ida von Bodelschwinghs Sterbefrömmigkeit • 67
IV. »Daß ich anderen dienen darf mit meinen paar Kräften«. Arbeit für Bethel • 71
V. »Ach, wird das ein Ausruhen sein bei meinem treuen Heiland!« • 121
Zeittafel • 129
Anmerkungen • 130
Quellen- und Literaturverzeichnis • 142
Produktinformation
Wer war Ida von Bodelschwingh? Die Frau an der Seite des bekannten Wegbereiters der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Friedrich von Bodelschwingh, führte ein bewegtes Leben. Sie begleitete ihren Mann von Paris über Dellwig nach Bethel, war Mutter und zuständig für die Haushaltsführung. Aber da war noch mehr: Der Beruf ihres Mannes bot ihr ein nahezu eigenes Arbeitsfeld, das auch sie 'Beruf' nannte. Über 500 Briefe liegen diesem Lebensbild der Ida von Bodelschwingh zugrunde. Hier zeigt sich der arbeitsreiche Alltag einer Frau im 19. Jahrhundert, aber auch ihre Gedanken und Gefühle, ihre Sorgen und Nöte. Die Briefe der Ida von Bodelschwingh geben einen ganz privaten Einblick in ihr Leben.
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=0763
Inhaltsverzeichnis
https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/13a90e97-33d7-455e-818e-c82abe03a185
Pressestimmen
Insgesamt ist dem Buch eine möglichst breite Leserschaft zu wünschen. Den Experten der Geschlechter-, wie Religions- und Diakoniegeschichte bietet es auf Grund der neu erschlossenen Quellen zahlreiche interessante Einblicke, insbesondere in die noch zu schreibende Geschichte der Pfarrfrauen im 19. Jahrhundert. Neueinsteiger finden in dieser Biographie nicht nur einen guten Einstieg in diese Themengebiete. Vor allem lernen sie in einer spannenden, aber leicht verständlichen Lektüre den anspruchsvollen und abwechslungsreichen Alltag, die Arbeit und das Privatleben einer bemerkenswerten Frau des 19. Jahrhunderts kennen.
Veronika Jüttemann, in: Ravensberger Blätter, 2008, H. 1https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/f2783ab35c19494daddc26ce885c7d3a