Buch
Konfuzianismus: Kontinuität und Entwicklung
-Studien zur chinesischen Geistesgeschichte (hg. und übersetzt von Stephan Schmidt)-Chun-chieh Huang
Übersicht
Verlag | : | transcript |
Buchreihe | : | Zeit - Sinn - Kultur (Bd. 5) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 02. 2009 |
Seiten | : | 254 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 135 mm |
Gewicht | : | 386 g |
ISBN | : | 9783837610482 |
Produktinformation
Dieser Band ist eine anschauliche Einführung in die faszinierende und komplexe Geistesgeschichte Chinas, insbesondere in die konfuzianische Tradition. Präsentiert wird eine repräsentative Auswahl erstmals ins Deutsche übersetzter Arbeiten aus dem umfangreichen Schaffen von Chun-chieh Huang, einem ausgewiesenen Spezialisten. Im Zentrum stehen klassische Texte des chinesischen Altertums, deren Rezeptions- und Wirkungsgeschichte anhand von Einzelstudien nachvollzogen wird, um die oft verdeckte Dynamik der Aufnahme und Weitergabe bestimmter Denkinhalte verständlich zu machen. Die Texte schlagen einen Bogen vom Altertum bis in die Gegenwart und verdeutlichen die zeitüberdauernde Lebendigkeit und Relevanz des chinesischen Denkens.
Pressestimmen
»Huang's book is an interesting document of an attempt to answer the crucial question of contemporary Confucianism: ›How can the identity of a member of a modern society be brought into accordance with the identity of the scholar of the Confucian tradition?‹«Reviewed in:Dao, 9 (2010), Heiner Roetz»Huang will den Konfuzianismus aus dem bloß nationalen Kontext [...] herauslösen und ihn [...] in eine weitere ostasiatische Kulturperspektive stellen.«»Huang's book is an interesting document of an attempt to answer the crucial question of contemporary Confucianism: ›How can the identity of a member of a modern society be brought into accordance with the identity of the scholar of the Confucian tradition?‹«Besprochen in:reformierte presse, 26.02.2010, Tobias BrandnerDao, 9 (2010), Heiner Roetz»Die Leistung des Herausgebers Stephan Schmidt ist beträchtlich. Sein intensiver Dialog mit dem Autor ist ebenso spürbar wie seine gründlichen Kenntnisse der für Nicht-Sinologen schwer zugänglichen philosophischen, kulturellen und insbesondere konfuzianischen Tradition Chinas.«