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Historisch-Landeskundliche Exkursionskarte von Niedersachsen / Blatt Harsefeld-Stade
-Historisch-Landeskundliche Exkursionskarte von Niedersachsen 17-Brage Bei der Wieden; Gerhard Streich (Hrsg.)
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Verlag | : | Verlag für Regionalgeschichte |
Buchreihe | : | Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen (Bd. 2), Historisch-Landeskundliche Exkursionskarte von Niedersachsen |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 28. 05. 2003 |
Seiten | : | 144 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 150 mm |
Gewicht | : | 330 g |
ISBN | : | 9783895344275 |
Du und »Historisch-Landeskundliche Exkursionskarte von Niedersachsen / Blatt Harsefeld-Stade«
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https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/82fc9393bd3d4941a82d211f1d6e51b6statt Autoren steht hier das Inhaltsverzeichnis
Vorwort • 5
Ulrike Sauerland: Naturräumliche Gliederung • 7
Bernd Habermann: Ur- und Frühgeschichte • 11
Brage Bei der Wieden: Politische und territoriale Entwicklung • 32
Brage Bei der Wieden: Verwaltungs- und Gutsbezirke um 1800 • 36
Arend Mindermann: Ländliche Siedlungen vor der Verkoppelung • 40
Brage Bei der Wieden: Mittelalterliche Wüstungen • 54
Arend Mindermann: Städtische Siedlung: Stade • 58
Brage Bei der Wieden: Kirchengeschichte • 77
Ida-Christine Riggert-Mindermann: Klöster und Stifte • 82
Brage Bei der Wieden / Bernd Habermann: Wehranlagen • 91
Brage Bei der Wieden: Bau- und Kunstdenkmäler • 97
Gerhard Großkopf: Wasserbau • 109
Jan Lokers: Wirtschaftliche Verhältnisse • 115
Brage Bei der Wieden: Altstraßen • 122
Literaturverzeichnis • 124
Karten • 133
Ortsregister134
Abbildungsnachweis • 137https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/177ba7b8473f4e9db248a8f3f7e6a392
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Das Blatt umfaßt die Ämter Harsefeld, Stade-Agathenburg und Neukloster, die Gerichte Horneburg und „auf dem Delm“ sowie große Teile des Alten Landes und Kehdingens. Die Geestlandschaft mit eingesprengten Hochmooren wird durch Niedermoore von den Elbmarschen getrennt. Die Siedlungs- und Kulturlandschaftsentwicklung reicht auf der Geest in die vor- und frühgeschichtliche Zeit zurück. In den Marschen setzte sie mit der Hollerkolonisation im 12. Jahrhundert ein: Deichbau und Entwässerungsmaßnahmen begründeten dort eigenständige Landesgemeinden. Die wichtigsten hochmittelalterlichen Herrschaftsträger waren die Grafen von Harsefeld-Stade (Udonen). 1144 wurden sie von den Erzbischöfen von Bremen beerbt. Als wichtigste Hafenmarktsiedlung an der Unterelbe war Stade ein herausragender Umschlag-, Fähr- und Stapelplatz für den Handel im Nord- und Ostseeraum.
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=0427
Inhaltsverzeichnis
Vorwort • 5
Ulrike Sauerland: Naturräumliche Gliederung • 7
Bernd Habermann: Ur- und Frühgeschichte • 11
Brage Bei der Wieden: Politische und territoriale Entwicklung • 32
Brage Bei der Wieden: Verwaltungs- und Gutsbezirke um 1800 • 36
Arend Mindermann: Ländliche Siedlungen vor der Verkoppelung • 40
Brage Bei der Wieden: Mittelalterliche Wüstungen • 54
Arend Mindermann: Städtische Siedlung: Stade • 58
Brage Bei der Wieden: Kirchengeschichte • 77
Ida-Christine Riggert-Mindermann: Klöster und Stifte • 82
Brage Bei der Wieden / Bernd Habermann: Wehranlagen • 91
Brage Bei der Wieden: Bau- und Kunstdenkmäler • 97
Gerhard Großkopf: Wasserbau • 109
Jan Lokers: Wirtschaftliche Verhältnisse • 115
Brage Bei der Wieden: Altstraßen • 122
Literaturverzeichnis • 124
Karten • 133
Ortsregister134
Abbildungsnachweis • 137
Pressestimmen
Das Blatt Harsefeld-Stade umfasst die ämter Harsefeld, Stade-Agathenburg und Neukloster, die Gerichte Horneburg und 'auf dem Delm' sowie große Teile des Alten Landes und Kehdingens. Zu erkennen sind siedlungs- und kulturlandschaftliche Entwicklungen bis in die vor- und frühgeschichtliche Zeit hinein. Der Erläuterungsband veranschaulicht neben der Siedlungs- besonders die Kirchen-, Wirtschafts- und Wasserbaugeschichte sowie Bau- und Kunstdenkmäler. Wer vom Forscherdrang nur genug getrieben wird, kann mit Hilfe der Publikation verschwundenen Burgen, abgerissenen Mühlen und verschütteten Wehranlagen nachspüren, oder auch den Handelsgeschäften im Nord- und Ostseeraum oder den ersten Kolonien in Marsch und Moor.
Sigrid Quäker, in: Stader Tageblatt, 17.7.2003