Buch
Anziehen. Transkulturelle Moden
-Querformat. Zeitschrift für Zeitgenössisches, Kunst, Populärkultur, Heft 6-Birgit Haehnel; Alexandra Karentzos; Jörg Petri; Nina Trauth (Hrsg.)
Übersicht
Verlag | : | transcript |
Buchreihe | : | Querformat. Zeitschrift für Zeitgenössisches, Kunst, Populärkultur (Bd. 6) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 03. 2014 |
Seiten | : | 158 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 305 mm |
Breite | : | 195 mm |
Gewicht | : | 456 g |
ISBN | : | 9783837625127 |
Illustrationen | : | zahlr. Abb. |
Produktinformation
Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich jeden Morgen von Neuem. Die Möglichkeiten sind heute vielfältig. Durch die Globalisierung werden Moden aus unterschiedlichen Kontexten zusammengeführt und bestehen nebeneinander. Transkulturelle Moden sind das Thema des sechsten Heftes von Querformat und sie widersprechen dem gängigen Klischee: Globalisierung der Mode ist keineswegs vereinheitlichend und gegenwärtige Modeströmungen verlaufen nicht erdumspannend in die gleichen Richtungen. Die angeblich weltweiten Trends unterliegen zahlreichen Brechungen.In Europa setzt die global agierende Modebranche auf das Spektakel rund um die Haute Couture. »Anziehen« hingegen denkt Körper, Kleidung und Raum zusammen, so dass politische, wirtschaftliche und technische Dimensionen von Kolonisierungs- und Globalisierungsprozessen in den Blick rücken.Die Themen dieses Heftes reichen von Streetwear in Afrika über (Selbst-)Ethnisierungen von Designern, Mode als Reise und Sehnsuchtsort bis hin zu Hightech-Fashion.
Pressestimmen
»Eine bereichernde Fundgrube für das brennend aktuelle Thema Transkulturalität.«Besprochen in:GMK-Newsletter, 5 (2014)http://zuckerkick.com, 16 (2014), K. ReschkeKulturpolitische Mitteilungen, 145/2 (2014), Franz Kröger»Hervorstechend ist [...] die ästhetische sowie großzügige Gestaltung der Zeitschrift. Es lohnt sich unbedingt, dieses ›Querformat‹ in die Hand zu nehmen und sich vielfältig zum Thema ›ANZIEHEN‹ zu informieren und zu einer Auseinandersetzung motivieren zu lassen.«