Buch
Dortmund entdecken
-Schätze und Geschichten aus dem Mittelalter-Birgit Franke; Barbara Welzel
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Inhaltsverzeichnis
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Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Verlag | : | Verlag für Regionalgeschichte |
Buchreihe | : | Dortmunder Mittelalter-Forschungen (Bd. 11) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 23. 01. 2020 |
Seiten | : | 144 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 240 mm |
Breite | : | 170 mm |
Gewicht | : | 480 g |
ISBN | : | 9783739511818 |
Altersempfehlung | : | ab 9 |
Autorinformation
statt Autorinnen steht hier das gekürzte Inhaltsverzeichnis
Dortmund entdecken mit Oskar Francke • 6
Eine nicht ganz verschwundene Stadt • 16
Reinoldus. Der Stadtpatron und seine Kirche • 40
Bildergeschenke. Warum Dortmunder Altarwerke an die Marienkirche schenkten und was sie sich davon erhofften • 64
Stadt und Kloster. Warum sich in der Propsteikirche die älteste Stadtansicht Dortmunds befindet • 88
Das »Goldene Wunder«. Der riesige Schnitzaltar aus Antwerpen, und wie die Restauratoren das Gold retteten • 112
Wer – Wie – Warum. Nachworte • 136
Produktinformation
Wo wurden die Kunstwerke gefertigt, die sich in den Dortmunder Kirchen befinden? Wie vernetzt war die Welt damals? Spannend sind all die Geschichten, die in den Kunstwerken erzählt werden. Mit dem Stadtführer können sich Kinder und Erwachsene auf die spannende Entdeckungsreise in die Geschichte ihrer Stadt machen. Das Buch zeigt, was es in Dortmund zu entdecken gibt und lädt ein, das kulturelle Erbe des europäischen Mittelalters in Dortmund kennen und wertschätzen zu lernen.
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1181
Inhaltsverzeichnis
Dortmund entdecken mit Oskar Francke • 6
Eine nicht ganz verschwundene Stadt • 16
Reinoldus. Der Stadtpatron und seine Kirche • 40
Bildergeschenke. Warum Dortmunder Fernkaufleute und andere Einwohner Altarwerke an die Marienkirche schenkten, und was sie sich davon erhofften • 64
Stadt und Kloster. Oder warum sich in der Propsteikirche die älteste Stadtansicht Dortmunds befindet • 88
Das »Goldene Wunder«. Der riesige Schnitzaltar aus Antwerpen, und wie die Restauratoren das Gold retteten • 112
Wer – Wie – Warum. Nachworte • 136
Pressestimmen
Die Zeichentrickfigur Oskar Francke, Professor für Kunstgeschichte, führt den Leser durch die vier mittelalterlichen Kirchen der Großstadt Dortmund. Bevor man sich auf die Reise durch die Geschichte Dortmunds macht, wird Oskar vorgestellt. Nachdem er ein paar allgemeine Dinge über die Kunstwissenschaft, Kunstwissenschaftler und deren Arbeitsmethoden, mittelalterliche Städte und Dortmunds teilweise Zerstörung im Zweiten Weltkrieg berichtet, nimmt er den Leser mit auf den Hellweg und damit in längst vergangene Zeiten, denn hier befinden sich die Kirchen St. Reinoldi, St. Marien, St. Petri und die Propsteikirche, deren Kunstwerke im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen. Sehr ausführlich werden die Statuen, Gemälde und Bauwerke beschrieben und betrachtet. Der Leser wird oft auf Details hingewiesen, die etwas über die Geschichte des Werkes erahnen lassen und die er allein wahrscheinlich übersehen hätte. Viele eindrucksvolle, große, farbige Bilder, die die Pracht der Kirchen und Altäre zeigen, machen das Buch überaus anschaulich. Besonders abwechslungsreich wird das Buch durch die Unterbrechung des Sachtextes mit fünf anscheinend fiktionalen Texten. Sie geben einen kleinen Einblick in das mittelalterliche Leben
Vivien Zahn, in: lesepunkte 7, 2012, Nr. 2, 22.6.2012 [zur 2. Auflage]
www.lesepunkte.de/no_cache/persistent/artikel/9523/Das Buch ist schön und kindgerecht geschrieben und die Comic-Figur verschafft dem Thema etwas Unterhaltsames, Lustiges und Spannendes. Man bekommt Einblicke in das Leben von fünf Kindern, die im Mittelalter in Dortmund lebten. Der Leser kann sein Leben mit dem der Buchkinder vergleichen und herausfinden, wie im Mittelalter gelebt wurde – das macht Spaß!
Louisa Heuter, in: Der Dom, 9.11.2008 [zur 1. Auflage]