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Identität als Berufung

Identität als Berufung

-Eine subjektivitätstheoretische Erschließung der Berufungsthematik im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil-

Benedikt Poetsch

 

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Übersicht


Verlag : Echter
Buchreihe : Studien zur systematischen und spirituellen Theologie (Bd. 55)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 11. 05. 2020
Seiten : 410
Einband : Kartoniert
Höhe : 220 mm
Breite : 140 mm
ISBN : 9783429054878

Du und »Identität als Berufung«




Autorinformation


Benedikt Poetsch, geboren 1987, Promotion zum Dr. theol. im Sommersemester 2019 an der Ruhr-Universität Bochum, seit August 2019 Pastoralassistent des Bistums Essen.

Produktinformation


Wie kann in Zeiten enormer soziokultureller Umbrüche die Herausbildung einer eigenen Identität gut gelingen? Auf verschiedenen Ebenen steht man nicht nur in Europa vor der Schwierigkeit, tragfähige Formen menschlicher Identitätsbildung zu finden. Angesichts dieser Lage muss es erstaunen, dass das identitätstheoretische Potential des Berufungsbegriffs, wie ihn das Zweite Vatikanische Konzil verwendet, bislang nicht systematisch erschlossen worden ist. Das hat damit zu tun, dass der Berufungsbegriff dieses Konzils überhaupt systematisch unerschlossen geblieben ist.
Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke in der Forschung, indem sie die Verwendung des Berufungsbegriffs im Zweiten Vatikanum eingehend untersucht und sie als anschlussfähig für die Subjektivitätstheorie Charles Taylors erweist.

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