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Solons Götter – Platons Theologie

Solons Götter – Platons Theologie

-Mit einem Anhang: Zur Rezeption der sog. Kataklysmen-Theorie (Aristoteles, Cuvier, Platon)-

Beate Fränzle

 

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Verlag : Igel
Buchreihe : Flensburger Studien zu Literatur und Theologie (Bd. 30)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 05. 2025
Seiten : 688
Einband : Gebunden
ISBN : 9783948958220

Du und »Solons Götter – Platons Theologie«




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Während die literarischen Qualitäten Solons und Platons schon oft Gegenstand wissenschaftlicher Darstellungen geworden sind, ist ihr Umgang mit den Themen Religion, Glaube, Theologie eher selten (Solon) bzw. in bisher unbefriedigender Weise (Platon) untersucht worden. Diese Forschungslücke versucht vorliegender Band zu schließen.

Leseprobe


Einleitung
An den Beginn der vorliegenden Studien über Solon und Platon sei ein Zitat des deutsch-amerikanischen Politologen Eric Voegelin (1901-1985) gestellt; in einem seiner beiden wichtigsten Werke, „Order and History“ (Bände 1-5, 1956-1987), äußert er sich über die beiden antiken Athener: „Solon … die bedeutendste Einzelpersönlichkeit in der hellenischen Politik […]. In der Geschichte der Menschheit hat es sehr wenige Individuen, wie Alexander oder Cäsar, gegeben, die dazu ausersehen waren, einen neuen Persönlichkeitstypus zu schaffen. Solon war einer von ihnen. […] Mit seiner Person entstand der Prototyp des geistigen Staatsmannes. […] das Werk Platons ohne Solons paradigmatisches Leben kaum vorstellbar und sicher nicht verständlich“: Voegelin leitet zwei zentrale Momente in Platons staatstheoretischem Hauptwerk „Politeia“ („Staat“) aus Solons politischem Denken und persönlichem Vorbild her: (1) Die Konstruktion der Staatsordnung in drei Bevölkerungsgruppen als vergrößertes Analogon zum Aufbau der menschlichen Seele in drei Teilen nehme Solons Eunomia-Konzeption auf, in der die Wohlgesetzlichkeit des Staates die gute Ordnung der Individualseele seiner Bürger (namentlich der Solons) widerspiegele. (2) Die Vorstellung von den Philosophen-Königen, die im idealen Staat ethische Integrität, politisch-philosophisches Fachwissen und politische Macht in Personalunion vereinigen, sei ohne das „Paradigma Solons als der substantiellen Quelle der athenischen Ordnung“ nicht denkbar. Der holistische Blick des Philosophen und Politikwissenschaftlers bestätigte so aufs Schönste die Grundthese, die auch die Verf. vorliegender Untersuchungen nach jahrelanger Auseinandersetzung mit Solon und Platon entwickelt hatte: Die beiden Landsleute verbindet weit mehr als die gemeinsame Heimatstadt Athen.
Solon gehört nicht nur zu den Vorfahren Platons, sondern spielt auch in Platons Œuvre eine wichtige Rolle: Zum einen dürfte er zu den Dichtern gehören, die Platons Dichter-Kritik Stand halten könnten, also im Idealstaat zugelassen wären; Solon wird von Platon im „Timaios“ als Dichter-Persönlichkeit vor Homer und Hesiod gestellt. Zum anderen erscheint Solon als Gewährsmann der Kataklysmen-Theorie („Kritias“, „Timaios“, „Politikos“), die die Basis für Platons kosmopolitisches Geschichtsmodell darstellt; ein wichtiges Detail in diesem Modell der abwechselnden Weltzeitalter ist die sogenannte Hochzeitszahl. Georges Cuvier, der Begründer der modernen Paläontologie in der frühen Neuzeit, versuchte mit Hilfe der Kataklysmen-Theorie die Existenz nur fossil überlieferter, ausgestorbener Tierarten zu erklären; er berief sich dabei mehrfach auf Platons Dialoge „Kritias“ und „Timaios“, die in seinem Studium an der Hohen Karlsschule zu Stuttgart zum Lektüre-Kanon gehört haben dürften, rezipiert aber tatsächlich intensiv Aristoteles´ Schrift „Meteorologika“ (Buch I, Kapitel 13 und 14), die er nur marginal und für Details zitiert.
Solons gegenüber dem homerisch-hesiodischen Götterapparat „gereinigtes“, d. h. ethisch fundiertes Gottesbild kann als Vorstufe für Platons Theologie gelten, mochte auch das Wort „theología“ erst bei Platon erstmals in der griechischen Literatur und damit im Schriftwerk des westlichen Abendlandes vorkommen – wie übrigens auch der Begriff „Seelsorge“ (epiméleia täs psychäs). Solon erweist sich also auch in theologicis als „Wegbereiter Platons“ (vgl. Kap. 0.3). Die Monographie des (katholischen) Theologen Michael Bordt über „Platons Theologie“ (2006) kommt zu keinem befriedigenden Ergebnis hinsichtlich seines Hauptanliegens, einer Klärung der Vorstellungen Platons über das Göttliche; zudem berücksichtigt sie explizit nicht die platonische Prinzipien-Theorie. Auch in Thomas Alexander Szlezáks neuem Monumentalwerk über „Platon. Meisterdenker der Antike“ (2021) findet sich keine abschließende Behandlung des Themas, was ja auch nicht das Ziel dieser umfassenden Darstellung sein konnte. In diesem Zusammenhang sei an eine Äußerung Walter Burkerts erinnert, eines ausgewiesenen Kenners der Religiosität Platons: Auf Grund des geistigen Formats des Philosophen „kommt die Beschäftigung mit Platon zu keinem endgültigen Abschluß“. In diesem Sinne verstehen sich die nun folgenden Untersuchungen als Segment zur weiteren Vervollständigung unseres Platon-Bildes, welches letztlich immer monochrome Skizze bleiben muss; die Farben, die ernsthaftesten Themen (spoudaiótata), zu denen für den Philosophen neben der Prinzipien-Theorie ohne Zweifel auch der Bereich des Göttlichen gehörte, hat Platon bekanntlich nicht der Schrift anvertraut, sondern der mündlichen Lehre innerhalb der Mauern der Akademie vorbehalten.
Das „0. Kapitel“ reißt leitmotivisch die Themen der nachfolgenden vier Abschnitte des vorliegenden Bandes an: neben Solon und seiner Beziehung zu Platon die Fachgebiete Philosophie, Theologie, Politik, Literatur und Geschichte; das 5. Kapitel eröffnet mit seinem Ausflug in die Geschichte der mathematischen Wissenschaften in der Antike und der Anhang mit seinem Ausgreifen in die geologischen Wissenschaften der frühen Neuzeit thematisch und chronologisch weitere Horizonte.
Nach einer Einführung in die antik-pagane, griechische Religion in Abgrenzung von den drei Offenbarungsreligionen semitischen Ursprungs (Judentum, Christentum, Islam) (1. Kapitel) wird Solons Position in der Geschichte der griechischen Literatur und seine Leistung als Staatsmann Athens umrissen. In der Zusammenschau der drei untrennbar miteinander verwobenen Facetten der Persönlichkeit Solons Poet, Politiker und Philosoph und aus der Analyse der einschlägigen Verse in Solons Gedichten („Die einschlägigen Solon-Passagen“ im Anschluss an die auf diese „Einleitung“ folgende „Zeittafel“) ergibt sich ein Gottesbild, das Solons politischen Zielsetzungen eine ethische Grundlage zu geben vermag (2. Kapitel). Im 3. Kapitel wird die Bedeutung Solons für Platons Staatsphilosophie und in Platons Œuvre vor dem Hintergrund der platonischen Dichter-Kritik und mit Focus auf den Gottesvorstellungen beider Autoren ausgeleuchtet. Das zentrale Kapitel 3.2 über „Platons theología“ versucht in einem neuen trikategorialen Stufungsmodell, in Ergänzung des sattsam bekannten Linien-Gleichnisses aus dem 6. Buch der „Politeia“, durch eine analoge Stufung des Göttlichen die zahlreichen heterogenen, scheinbar unvereinbaren Aussagen des Philosophen über Gott in schon bekannte Denkstrukturen Platons einzuordnen; eine vorsichtige Annäherung an Platons persönlichen „Götter-Glauben“ (perì theóon pístis, Nom. XII 966d6f.) wird gewagt. Im 4. Kapitel wird Platon als eigentlicher Begründer einer reflektierten Wissenschaft der Geschichtsforschung in Auseinandersetzung mit den ersten beiden Historiographen des Abendlandes, Herodot und Thukydides, erwiesen. Das 5. Kapitel ist der wohl schwierigsten Passage im gesamten Schriftwerk Platons gewidmet, der Platonischen oder Hochzeitszahl; ausgehend von Konrad Gaisers Analyse (1974/2004), aber auf einer breiten mathematikgeschichtlichen Basis, die auch dem nicht in die Materie eingearbeiteten Leser das Verständnis und die Einordnung dieses Passus in Platons Staatsdenken erlaubt, soll die Hochzeitszahl von dem Stigma des Enigmatischen oder gar Lächerlichen befreit werden. Auch der „Anhang“ ist mit den vorhergehenden fünf Kapiteln dieses Buches eng verwoben, weist aber mit Georges Cuvier (1769-1832) chronologisch weit über die Antike hinaus in die Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit hinein; der Band schließt so mit einem signifikanten Beispiel für die Wirkmacht der griechischen Antike in einer Generation von Naturwissenschaftlern, die im Konflikt zwischen (christlichem) Glauben und wissenschaftlichem Impetus einen Ausweg im geistigen Erbe der „heidnischen“ Antike suchten.
Die hier vorgelegten sechs Studien von Solon bis zu Cuvier spiegeln das konstitutive Element in Platons staatstheoretischem Denken, ja in seiner die Totalität des Kosmos umfassenden Prinzipien-Philosophie: das Oszillieren zwischen Einheit (Prinzip der Eins) und Vielheit (Prinzip der Unbegrenzten Zweiheit). In der Vielheit der Themen - (1) Literatur und Theologie (= Kap. 0-3) und (2) Wissenschaftsgeschichte, (A) der Geschichtswissenschaft (= Kap. 4), (B) der mathematischen Wissenschaften (= Kap. 5) und (C) der Geologie/Paläontologie (= Anhang) - bildet die Einheit von Literatur und Theologie in den „Flensburger Studien“ das verbindende Element zwischen den drei Hauptakteuren Solon, Platon und Cuvier. Solon und Platon sind Exponenten der abendländischen Literaturgeschichte ebenso wie theologische Denker, die um die Harmonisierung ihrer Glaubensvorstellung mit ihrem wissenschaftlichen Anspruch ringen (Solon: Politologie, Autonomie des Bürgers; Platon: mathematische Wissenschaften, namentlich Astronomie). In dem Harmonisierungsstreben zwischen jüdisch-christlicher Tradition und den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften (Geologie, Paläontologie) ist Cuvier den beiden antiken Gestalten vergleichbar.

0.2. Solon Begründer der Philosophie Europas
Die Geschichte der griechischen und damit der abendländischen Philosophie scheint einer Korrektur zu bedürfen: Wie die folgenden Betrachtungen über Solon zeigen werden (vor allem Kap. 3.5.1, vgl. 0.3 und das 2. Kap.), darf Solon nicht nur als erster Poet Athens und bedeutendster Athener Politiker der archaischen Epoche gewürdigt werden, sondern verdient auch die Bezeichnung Philosoph. Damit rückt Solon indessen zum chronologisch ersten Philosophen Europas auf, nicht etwa, weil Thales, dem bisher diese Position zugesprochen wurde, in Milet, also auf asiatischem Boden tätig war – die Griechen vermochten ja durch ihre kulturellen Leistungen, Europa von einem geologischen Kontinent zu einer ideellen Einheit zu formen -; vielmehr ist mit Solons Lebenszeit (* ~ 640) auch seine Wirksamkeit um rund zwei Jahrzehnte vor der des Thales (* ~ 620) zu datieren, nach antiken Vorstellungen liegt zwischen beiden Denkern also annähernd eine ganze Generation. Auf diesen Umstand machte bereits der Rechtshistoriker Heinz Barta in seinem mehrbändigen monumentalen Werk „Graeca non leguntur?“ aufmerksam, kurz zuvor der Philosoph Wolf-Dieter Gudopp-von Behm, der auch eine Analyse der geistesgeschichtlichen Genese der „traditionellen“ Periodisierung der Geschichte der abendländischen Philosophie bot: Werner Jaeger habe die Abhängigkeit Solons von Thales, mithin die gedankliche Priorität der Natur- gegenüber der Politischen Philosophie unter dem Eindruck der „aristotelische Setzung des Milesischen Anfangs“ postuliert; tatsächlich sei Solon der Begründer der Philosophie und der Politologie.
Am Anfang der europäischen Philosophie-Geschichte steht somit nicht Natur-Philosophie, sondern Politische Philosophie; dass Solon der Archeget auch einer „Politischen Theologie“ war, wird die Darstellung in Kap. 0.4 zeigen. Solon erklärt politische und soziale Entwicklungen säkular, innerweltlich, aus dem Handeln (und Unterlassen) der Staatsbürger (s. Kap. 2.2/3 und dem Exkurs zur Theodizee); er erkennt gewisse Gesetzmäßigkeiten, die er in Analogie zur Natur-Gesetzlichkeit entwickelt, wie der Historiker Diodor berichtet: „Solon soll auch den Athenern die künftige Tyrannis in elegischen Distichen vorhergesagt haben: ´Aus Wolken entsteht die Gewalt von Schnee und Hagel, und Donner folgt auf den hellen Blitz; und auf Grund mächtiger Männer geht eine Stadt zu Grunde, und schon oft ist das Volk aus Unwissenheit in die Sklaverei eines Monarchen geraten.`“ Macht-Konzentration in den Händen Weniger (oder eines Einzelnen) führt zum Ruin des Staates, so gewiss, wie nach dem Blitz der Donner ertönt; ist das Staatsvolk ohne Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeit, so wird es leicht von einem Alleinherrscher geknechtet. Die Frage nach der Ursache (aitía), in Milet nach der von Natur-Phänomenen, in Athen nach der von politisch-gesellschaftlichen Prozessen, steht im Zentrum des Philosophierens dort eines Thales, hier eines Solon; Solon sieht wie Thales die Antwort auf diese Frage in einem „Prinzip der immanenten Kausalität“, mithin in einer wissenschaftlichen Erklärung. In einen politischen Kontext ist gewiss auch das von Plutarch zitierte Distichon Fr. 12 West zu setzen, mag der kaiserzeitliche Solon-Biograph auch in gewohnt harmlos-naiver Weise eine „einfache“ und „altmodische“ Ansicht über die Natur (en toís physikoís, 3.6) hinter Solons Versen vermuten: „Durch Winde aber wird das Meer verwirrt; immer wenn man jedoch nicht bewegt, ist es von allen am gerechtesten“. Zur ungewöhnlichen Verbindung des Superlativs dikaiotátä mit dem Substantiv thálassa notiert LSJ s. v. díkaios lediglich „metaph. of the sea“; doch verweist auch das Verb kineín – „bewegen“ zum Substantiv kínäsis – „Bewegung“ auf Vorgänge des politischen Lebens und die iterative Färbung des konditional-temporalen Nebensatzes auf eine Gesetzmäßigkeit; Gregory Vlastos stellte in diesem Fragment eine „comparison between nature and politics“ fest.
Doch Solon entwickelt nicht nur eine wissenschaftliche Theorie über die Gesetzmäßigkeiten des politisch-gesellschaftlichen Prozesses, sondern bewährt sich auch in der Praxis der Gesetzgebung und Politik (vgl. Kap. 2.3): In seiner öffentlichen Tätigkeit befolgt er drei Maximen, nämlich (1) Kompromiss-Bereitschaft, (2) Förderung der Gemeinschaftsorientierung unter den Mitbürgern und (3) Bestätigung seiner Maßnahmen durch die staatlichen Institutionen: Damit etabliert sich „Solon der erste europäische Krisenmanager und Reformer.“
0.3. Solon Wegbereiter Platons
In der Einleitung ist schon auf die Vorbild-Funktion Solons für Platons Staatsdenken hingewiesen worden. In Kap. 3.5 „Solon-Rezeption bei Platon“ werden im ersten Abschnitt (3.5.1 „Erste Eindrücke“) weitere mögliche Anknüpfungspunkte, die Solon seinem Nachfahren Platon geboten haben mag, erörtert: Im Feld der Politik ist beiden Athenern namentlich die Ablehnung der Tyrannis gemeinsam, worauf am Ende von Kap. 0.2 anlässlich der Besprechung von Fr. 9 West schon kurz eingegangen worden ist; hinzu tritt der Aspekt der Schriftlichkeit der Gesetze, die für den archaischen Gesetzgeber nach dem Vorgang Drakons sicher nur folgerichtig erscheint, für den Philosophen, der im Dialog „Phaidros“ und im 7. Brief versichert, das Ernsthafteste seiner Philosophie nicht der Schrift anvertraut zu haben, jedoch überrascht. Das vermutlich von Solon reformierte politische Gremium des „Areopags“, der Versammlung ehemaliger Regierungsoberhäupter auf dem Hügel des Kriegsgottes Ares in Athen, mag Pate gestanden haben für Platons „Gesetzeswächter“ in den „Nomoi“; auf dem Areopag soll der Apostel Paulus nach Lukas´ Bericht in der „Apostelgeschichte“ vor den Athenern gepredigt, eine Brücke zwischen heidnischer Dichtung und Religion und dem Christen-Gott geschlagen und einige der Anwesenden für die neue Religion gewonnen haben: Aus diesem Grund wurde auf dem Cover des vorliegenden Bandes eine Ansicht des Areopags abgebildet, der Lokalität, die die Epochen übergreifende Verbindung zwischen den beiden Repräsentanten der vorchristlichen Antike und dem großen „Heiden“-Missionar des frühen Christentums symbolisiert. Weitere Gemeinsamkeiten zwischen Solon und Platon treten hinzu, wie die Ethik der Mitte und des Maßes und der Glaube an das schwer zu erkennende Maß der göttlichen Vernunft, von dem sich Platon vielleicht zu seinem deus-mensura-Satz anregen ließ. Solon als Anreger der (zumindest begrifflichen) Ausbildung von Platons theologischem System rückt in den Bereich des Möglichen (Kap. 3.2.2).

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