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Ein Tanz zur Musik der Zeit / Das Tal der Gebeine

Ein Tanz zur Musik der Zeit / Das Tal der Gebeine

Anthony Powell

 

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Verlag : Elfenbein Verlag
Buchreihe : Ein Tanz zur Musik der Zeit (Bd. 7), Ein Tanz zur Musik der Zeit (Bd. 7)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 10. 2016
Seiten : 276
Einband : Gebunden
ISBN : 9783941184428

Du und »Ein Tanz zur Musik der Zeit / Das Tal der Gebeine«




Autorinformation


Anthony Powell (1905—2000) besuchte das Eton College, studierte in Oxford und heiratete eine Adlige. Er arbeitete als Lektor in einem Lon­doner Verlag, schrieb Drehbücher und Beiträge für britische Tageszeitungen, war Herausgeber des Magazins „Punch“ und Au­tor zahlreicher Romane. Jene gesellschaftliche Oberschicht Groß­bri­tan­niens, der er selbst angehörte, porträtierte er in seinem zwölf­bän­digen Romanzyklus „A Dance to the Music of Time“. Während seine Altersgenossen und Freunde Evelyn Waugh, Graham Greene und George Orwell sich auch im deutschsprachigen Raum bis heute großer Popularität erfreuen, ist Anthony Powell hierzulande noch nahezu unbekannt.
Im Elfenbein Verlag wird Powells Hauptwerk unter dem Titel „Ein Tanz zur Musik der Zeit“ bis Ende 2018 in zwölf Einzelbänden erscheinen. Jeder Band ist separat erhältlich. Bei Abnahme des gesamten Zyklus wird ein Preisnachlass gewährt.

Produktinformation


Der zwölfbändige Zyklus „Ein Tanz zur Musik der Zeit“ — aufgrund sei­ner inhaltlichen wie formalen Ge­stal­tung immer wieder mit Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ verglichen — gilt als das Hauptwerk des bri­tischen Schriftstellers Anthony Po­well und gehört zu den bedeutendsten Ro­manwerken des 20. Jahr­hun­derts. In­spi­riert von dem gleichnamigen Gemälde des französischen Barockmalers Nicolas Pous­sin, zeichnet der Zyklus ein facettenreiches Bild der englischen Upperclass vom Ende des Ers­ten Weltkriegs bis in die späten sechziger Jahre. Aus der Perspektive des mit typisch britischem Humor und Understatement aus­gestatteten Ich-­Erzählers Jenkins — der durch so manche bio­­grafische Parallele wie Powells Alter Ego anmutet — bietet der „Tanz“ eine Fülle von Figuren, Er­eig­nissen, Beobachtungen und Erinnerungen, die einen einzigartigen und aufschlussreichen Ein­­blick geben in die Gedankenwelt der in England nach wie vor tonangebenden Gesell­schafts­schicht mit ihren durchaus merk­würdigen Lebensgewohnheiten. Der historische Hintergrund — im siebten Band, „Das Tal der Gebeine“, ist es das Jahr 1940, in dem Churchill Premierminister wird und Italien in den Krieg eintritt — scheint dabei immer wieder überraschend schlaglichtartig auf.
In deutscher Sprache ist Powells „Tanz“ recht unbekannt geblieben, mangelte es doch bisher an einer Übersetzung des gesamten Zyklus. Drei Anläufe hat es in der Vergangenheit ge­ge­ben, alle scheiterten. Die hier vorgestellte Ausgabe startete im Oktober 2015 mit den Bän­den 1 bis 4. Sie basiert auf den in den 80er Jahren von Heinz Feldmann (geb. 1935) angefertigten und neu durch­gesehenen ersten drei Teilen. Bisher sind acht Bände erschienen. Die Bände 9 bis 12 werden in halb­jährlichem Rhythmus bis Herbst 2018 erscheinen — aus der Feder desselben Übersetzers, über den Anthony Powell in seinem Tagebuch vermerkte: “I am lucky to have him as a translator.“

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