Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Deutsch |
Stichwort | : | Kinder- und Jugendliteratur |
Umfang | : | ca. 131 Seiten |
Verlag | : | Carlsen, Thienemann |
Kurzbeschreibung
»Das kleine Gespenst« ist eine Erzählung von Otfried Preußler. 1966 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Das kleine, weiße Gespenst haust seit vielen hundert Jahren auf der Burg Eulenstein. Jede Nacht pünktlich um vierundzwanzig Uhr erwacht es und geistert durch Burg und Stadt. Am liebsten trifft es dann seinen Freund Schuhu, einen vornehmen Uhu. Als die Rathausuhr gewartet wird, kommt der Schlafrhythmus des kleinen Gespenstes durcheinander und es erwacht nun zur Mittagsstunde. Anfangs freut es sich, die Welt endlich auch einmal am Tage zu sehen. Da aber die Einwohner im gemütlichen Städtchen arge Probleme mit dem Gespenst haben und ihr gemütliches Leben gehörig außer Tritt gerät, wünscht es sich bald nichts sehnlicher als wieder ein richtiges Nachgespenst zu sein. Hoffnung geben ihm drei Kinder, welche den Uhu Schuhu um Rat fragen möchten.
Kurzkritiken
Vertonungen
Illustration
Franz Josef Tripp (1966)
Ausgaben
lieferbare Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Die kleine Hexe / Das kleine Gespenst / Der kleine Wassermann
(3 Bände im Schuber) (Otfried Preußler)
(3 Bände im Schuber) (Otfried Preußler)
Carlsen, 2011, S., 9783551310491
Linktipp: »vertont« als Stichwort haben auch
- Woyzeck (Georg Büchner)
- Homo Faber (Max Frisch)
- Buddenbrooks (Thomas Mann)
- Draußen vor der Tür (Wolfgang Borchert)
- Die Panne (Friedrich Dürrenmatt)