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Eine gebildete Dame

Eine gebildete Dame

-Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter-

Waltraud Volger; Christian Ude; Gisela Dialer

 

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Produktinformation


Übersicht


Verlag : Langen/Müller
Sprache : Deutsch
Erschienen : 04. 10. 2018
Seiten : 208
Einband : Kartoniert
Höhe : 216 mm
Breite : 144 mm
Dicke : 16 mm
ISBN : 9783784431437

Du und »Eine gebildete Dame«




Stichworte aus dem enthaltenen Werk


Stichworte im VLB : Erinnerung, München, Stadtgeschichte, 50er Jahre, 60er Jahre, Skandal, Nachtlokal, Autobiografie, Zeitgeschichte, Schwabinger Laterne, Fotos, Schwabinger Gisela


Produktinformation


Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson „Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen …“ wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren – alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine „poetische Institution in der Occamstraße”. Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat.Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson „Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen …“ wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren – alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine „poetische Institution in der Occamstraße”. Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat.

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