Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Englisch |
Disziplin | : | Geschichte |
Stichwort | : | Biographie, Autobiografie |
Kurzbeschreibung
»Pepita« ist ein Sachbuch von Vita Sackville-West. 1937 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
Mitmachen / Fehler gefunden
Gern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.
Charakteristik / 1 Einschätzung
Anspruch Wissen |
4 3 |
Liebe Humor |
6 7 |
Erotik Spannung |
2 5 |
Unterhaltung Transzendenz |
9 3 |
Vita Sackville-West erzählt die Lebensgeschichte ihrer Großmutter Pepita und ihrer Mutter Victoria.
Vitas Großvater, Lord Sackville-West, lernte 1851 bei einer Reise von seinem Diplomatenposten in Stuttgart eine von Zigeunern abstammende Tänzerin kennen. Bis zu ihrem Tode 1871 lebte er mit Pepita, die sich als "Stern von Andalusien" in Dänemark, Frankreich und Deutschland einen Namen gemacht hatte, zusammen. Sie gebar ihm sieben Kinder; die älteste Tochter, Victoria, ist Vitas Mutter.
Vitas Großvater, Lord Sackville-West, lernte 1851 bei einer Reise von seinem Diplomatenposten in Stuttgart eine von Zigeunern abstammende Tänzerin kennen. Bis zu ihrem Tode 1871 lebte er mit Pepita, die sich als "Stern von Andalusien" in Dänemark, Frankreich und Deutschland einen Namen gemacht hatte, zusammen. Sie gebar ihm sieben Kinder; die älteste Tochter, Victoria, ist Vitas Mutter.
Kurzkritiken
Übersetzung
Hans B. Wagenseil (1938)
Linktipp: »Englisch« als Originalsprache haben auch
- Schiffbruch mit Tiger (Yann Martel)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)
- Stadt aus Glas (Paul Auster)
- Es (Stephen King)
- PanAroma (Tom Robbins)