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Anjar 1939–2019

Anjar 1939–2019

-Rebuilding Musa Dagh in Lebanon-

Vartivar Jaklian (Hrsg.)

 

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Produktinformation


Übersicht


Verlag : Hatje Cantz Verlag
Buchreihe : Architektur (Produktreihe)
Sprache : Englisch
Erschienen : 23. 12. 2019
Seiten : 144
Einband : Gebunden
Höhe : 260 mm
Breite : 300 mm
ISBN : 9783775746656
Sprache : Englisch

Du und »Anjar 1939–2019«




Stichworte aus dem enthaltenen Werk


Stichworte im VLB : Fotografie, Architekturfotografie, Zeitgenössische Fotografie


Produktinformation


The small city of Anjar lies about sixty kilometers east of Beirut, in Lebanon. Its history borders on the miraculous. In 1939 a group of Armenians from the area Musa Dagh, who had survived the massacre and persecution perpetrated by the Young Turks, found each other. With support from the French colonial government, they managed to buy the land. Not only did the city planning that ensued foresee giving each family some land and a house, they also built three confessional schools in Anjar—apostolic, catholic, protestant. In celebration of the city’s eightieth anniversary, the architects Vartivar Jaklian and Hossep Baboyan discuss this utopia, which is devoted to social and individual life, in this illustrated volume containing historical sketches and current photographs, as well as companion texts. The film accompanying the book also features interviews with today’s residents of Anjar.

VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) both have Armenian roots and come from Lebanon. They studied art and architecture in Beirut (Institut des Beaux-Arts) and in Venice (IUAV Università). They commute back and forth between these two metropolises. Jaklian is an architect and a photographer, and Baboyan is an architect and a filmmaker.Die kleine Stadt Anjar liegt etwa 60 Kilometer östlich von Beirut im Libanon. Ihre Geschichte grenzt an ein Wunder. Ab 1939 fand sich eine Gruppe Armenier aus der Gegend von Musa Dagh zusammen, die Massaker und Verfolgung durch die Jungtürken überlebt hatten. Ihnen gelang es, mit Unterstützung der französischen Kolonialmacht das Land zu kaufen. Die anschließende Stadtplanung war darauf bedacht, nicht nur jeder Familie Land und Wohnung zu geben, es gibt in Anjar auch drei konfessionelle Schulen – apostolisch, katholisch, evangelisch. Von diesem, dem sozialen und individuellen Leben verpflichteten Utopia erzählen die beiden Architekten Vartivar Jaklian und Hossep Baboyan zum 80-jährigen Bestehen in diesem Bildband mit historischen Skizzen und aktuellen Aufnahmen sowie begleitenden Texten. Ergänzend zum Buch enthält der beigefügte Film Interviews der heutigen Einwohner.

VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) haben beide armenische Wurzeln und stammen aus dem Libanon. Sie studierten Kunst und Architektur in Beirut (Institut des Beaux-Arts) und Venedig (IUAV Università) und leben und arbeiten zwischen diesen beiden Metropolen. Jaklian ist Architekt und Fotograf, Baboyan ist Architekt und Filmemacher.

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