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Höchstädt 1704. Eine Schlacht als Medienereignis

Höchstädt 1704. Eine Schlacht als Medienereignis

-Kriegsberichterstattung und Gelegenheitsdichtung im Spanischen Erbfolgekrieg-

Thomas Weißbrich

 

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Übersicht


Verlag : Verlag Ferdinand Schöningh
Buchreihe : Krieg in der Geschichte (Bd. 67)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 20. 04. 2015
Seiten : 468
Einband : Gebunden
Höhe : 233 mm
Breite : 157 mm
Gewicht : 935 g
ISBN : 9783506771049
Illustrationen : 59 s/w Abb.

Du und »Höchstädt 1704. Eine Schlacht als Medienereignis«




Autorinformation


Thomas Weißbrich, Dr. phil., geb. 1975, Studium der Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Freiburg (Brsg.) und München, 2008-2010 wissenschaftlicher Volontär am Deutschen Historischen Museum Berlin.

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Der Sieg der Armeen des Herzogs von Marlborough und Prinz Eugens von Savoyen über die Truppen Ludwigs XIV. bei Höchstädt im Jahr 1704 war der Wendepunkt im Spanischen Erbfolgekrieg - die Schlacht wurde zu einem europäischen Medienereignis ersten Ranges.Zeitungsnachrichten und Schlachtberichte, Siegeshymnen und Satiren vermischten sich in einem vielschichtigen publizistischen Kommunikations- und Informationsprozess. Zum ersten Mal werden diese verschiedenen Arten von Bild- und Textpublikationen über eine der größten Schlachten des 18. Jahrhunderts in einer kultur- und mediengeschichtlichen Studie systematisch beschrieben und auf ihre Darstellungs- und Deutungsweisen untersucht.

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