Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Englisch |
Umfang | : | ca. 422 Seiten |
Thema | : | Antiquarin, Manuskript, Entdeckung, Herman Melville, Nathaniel Hawthorne |
Ort | : | New York City |
Verlag | : | Rowohlt Taschenbuch |
Kurzbeschreibung
»Die Antiquarin« ist ein Roman von Sheridan Hay. 2007 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Rosemary Savage wuchs in Tasmanien auf. Sie hat feuerrote Haare und sie liebt Bücher über alles. Nachdem ihre Mutter gestorben ist, lebte sie ein Weilchen bei einer Freundin der Mutter, die einen kleinen Buchladen hat. Eines Tages machte diese Freundin Rosemary ein Geschenk. Sie schenkte ihr ein Flugticket und etwas Geld für eine Reise nach New York. Rosemary soll versuchen, ein neues Leben anzufangen.
Und so quartiert sich Rosemary in ein Hotel ein und findet sehr schnell einen Job im "Arcade", ein riesiges Antiquariat, in dem die komischsten Typen arbeiten.
Rosemary und Oscar (ein Kollege, der zwar schwul ist, in den sich Rosemary aber unsterblich verliebt hat) forschen nach Melville und seinem Geheimnis. Sie befinden sich gerade in einer Bibliothek und Rosemary liest ein Buch mit Briefen von Melville. Sie sind an Nathaniel Hawthorne gerichtet.
Rosemary findet anhand der Briefe heraus, dass Melville die Geschichte einer Frau gehört hat, aus der sich ein Buch schreiben ließe. Aber er will es wohl nicht selbst schreiben und macht es Hawthorne schmackhaft. Schreibt ihm in seinen Breifen sogar, wie das Buch beginnen könnte usw.
Ich bin gespannt, ob dies etwas von Bedeutung ist auf der Suche nach dem verlorengeglaubten Manuskript
Und so quartiert sich Rosemary in ein Hotel ein und findet sehr schnell einen Job im "Arcade", ein riesiges Antiquariat, in dem die komischsten Typen arbeiten.
Rosemary und Oscar (ein Kollege, der zwar schwul ist, in den sich Rosemary aber unsterblich verliebt hat) forschen nach Melville und seinem Geheimnis. Sie befinden sich gerade in einer Bibliothek und Rosemary liest ein Buch mit Briefen von Melville. Sie sind an Nathaniel Hawthorne gerichtet.
Rosemary findet anhand der Briefe heraus, dass Melville die Geschichte einer Frau gehört hat, aus der sich ein Buch schreiben ließe. Aber er will es wohl nicht selbst schreiben und macht es Hawthorne schmackhaft. Schreibt ihm in seinen Breifen sogar, wie das Buch beginnen könnte usw.
Ich bin gespannt, ob dies etwas von Bedeutung ist auf der Suche nach dem verlorengeglaubten Manuskript
Wenn ich mich aus meinem Buch "Wilde Dichter" genau erinnere, ist Melville nicht nur jemand, der tolle Geschichten schrieb, sondern auch jemand, der um des Schreibens willen schrieb. Er konnte gar nicht anders, als zu schreiben.
Ein Buch von Melville habe ich noch nicht gelesen, aber seine Briefe sprühen nur so vor Leidenschaft.
Der Briefwechsel zwischen Melville und Hawthorne scheint äußerst interessant zu sein. Im Anhang habe ich gesehen, dass es echte Briefausschnitte sind, die in diese Geschichte eingewebt wurden. Das fasziniert mich ja unheimlich.
Man könnte meinen, die Geschichte ist auf diesen Briefwechsel aufgebaut.
Ich muss unbedingt schauen, dass ich ein Buch mit diesen Briefen bekomme.
Ein Buch von Melville habe ich noch nicht gelesen, aber seine Briefe sprühen nur so vor Leidenschaft.
Der Briefwechsel zwischen Melville und Hawthorne scheint äußerst interessant zu sein. Im Anhang habe ich gesehen, dass es echte Briefausschnitte sind, die in diese Geschichte eingewebt wurden. Das fasziniert mich ja unheimlich.
Man könnte meinen, die Geschichte ist auf diesen Briefwechsel aufgebaut.
Ich muss unbedingt schauen, dass ich ein Buch mit diesen Briefen bekomme.
Kurzkritiken
Enthalten in der Liste
»... Jahre des Wartens, die sich in einem Moment der Rückkehr komprimierten, und die Unmöglichkeit der Versöhnung.«
(Rosemary Savage) / Seite 239
Aktion:
Übersetzung
Judith Schwaab (2007)
Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »Englisch« als Originalsprache haben auch
- Schiffbruch mit Tiger (Yann Martel)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)
- Stadt aus Glas (Paul Auster)
- Es (Stephen King)
- PanAroma (Tom Robbins)