Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Deutsch |
Umfang | : | ca. 256 Seiten |
Thema | : | Erste Liebe |
Figur | : | Jugendlicher |
Ort | : | Provinz, Norddeutschland |
Verlag | : | Carl Hanser Verlag, dtv Deutscher Taschenbuch Verlag |
Kurzbeschreibung
»Pampa Blues« ist ein Roman von Rolf Lappert. 2012 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
Mitmachen / Fehler gefunden
Gern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.
Charakteristik / 1 Einschätzung
Anspruch Wissen |
3 2 |
Liebe Humor |
5 5 |
Erotik Spannung |
2 4 |
Unterhaltung Transzendenz |
7 1 |
Schon nach wenigen Seiten ist klar, Rolf Lappert ist kein Schreiberling, sondern ein Schriftsteller. Er versteht es, einen Jugendlichen als Hauptfigur zu porträtieren und dabei jugendlich modern sowie literarisch gewählt sprechen zu lassen. Auch die Nebenfiguren gewinnen bereits mit ein paar Federstrichen Kontur und verleiben sich dem Leser ein. In der Handlung ist das Komische nicht übertrieben, die erste Liebe nicht kitschig und die Provinz nicht verklärt. Zudem gelingt Lappert eine geschickte Auflösung des Geschehens am Ende.
Wer also einen kurzen, kurzweiligen Roman mit ans Herz wachsenden Protagonisten und einer skurrilen, zugleich realistischen Handlung sucht, ist mit "Pampa Blues" gut beraten.
Wer also einen kurzen, kurzweiligen Roman mit ans Herz wachsenden Protagonisten und einer skurrilen, zugleich realistischen Handlung sucht, ist mit "Pampa Blues" gut beraten.
Kurzkritiken
























Verfilmungen
Ausgaben
lieferbare Ausgaben
Pampa Blues
(Rolf Lappert)
(Rolf Lappert)
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag, 2013, 272 S., 9783423625647
Linktipp: »Provinz« als Ort haben auch
- Der Revisor (Nikolai Gogol)
- Das Glück der Familie Rougon (Emile Zola)
- Die Dämonen (Fjodor M. Dostojewski)
- Drei Schwestern (Anton Tschechow)
- Mein Studium ferner Welten (Alex Capus)