Hörspiel

Der sich langsam WIRKLICH etwas langsam entwickelnde Kongress der Thanatologen (2013)
Nis-Momme Stockmann (Text und Regie)
Les Trucs (Text und Regie)
Übersicht
Stichwort | : | Originalhörspiel |
Produktionsfirma | : | NDR |
Literaturvorlage | : | Der sich langsam WIRKLICH etwas langsam entwickelnde Kongress der Thanatologen (2013) |
Länge (Minuten) | : | 1 Stunde 30 Minuten |
Kurzbeschreibung
»Der sich langsam WIRKLICH etwas langsam entwickelnde Kongress der Thanatologen (2013)« ist ein Hörspiel. Es ist zuerst erschienen im Jahr 2020. Regie führte Nis-Momme Stockmann, Les Trucs. Sprecher sind u.a. Sebastian Löffler, Toben Piel und Charlotte Simon.
Mitmachen / Fehler gefunden
Gern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.
Besetzung
Regie | : | Nis-Momme Stockmann, Les Trucs | ||||||||||||||||||||
Komposition | : | Les Trucs | ||||||||||||||||||||
Sprecher | : |
|
Literaturvorlage
Der sich langsam WIRKLICH etwas langsam entwickelnde Kongress der Thanatologen
(2013) (Nis-Momme Stockmann, Les Trucs)
(2013) (Nis-Momme Stockmann, Les Trucs)
Inhalt
Wir befinden uns auf dem 125. Kongress der deutschsprachigen Thanatologen. Das besondere Jubiläum wird mit einem – erstmalig - musikalischen Schwerpunkt veredelt: “Die Zukunft der Trauermusik“. Denn in dieser Hinsicht hat sich in den vergangenen Jahrhunderten leider nicht sonderlich viel bewegt. Vorläufiger Höhepunkt: Der Mord an Professor Sebersdorsch-Malzhausen auf offener Bühne. Während sich Wissenschaftliches mit persönlichem Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vermischt, zeigt sich, wie sehr der Umgang mit dem Tod eine Sache der Lebenden ist. Eine Diskurskomödie über die Zukunft einer Musikgattung, den Tod an sich und den Wissenschaftsbetrieb als solchen.
Linktipp: »Hörspiel« als Hörbuchtyp haben auch
- Der Steppenwolf (Christiane Ohaus)
- Moby-Dick oder Der Wal (Klaus Buhlert)
- Anna Karenina (Ludwig Cremer)
- Der Zauberberg (Ulrich Lampen)
- Jud Süß (Hartmut Kirste)