Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Englisch |
Umfang | : | ca. 233 Seiten |
Verlag | : | Heyne Verlag |
Kurzbeschreibung
»Das Lächeln der Sterne« ist ein Roman von Nicholas Sparks. 2002 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Figuren
Jean
Charlie Torrelson
Amanda Willis
Jack Willis
Mark Flanner
Robet Torrelson
Dr. Paul Flanner
Adrienne Willis
In der Geschichte geht es um Adrienne, die nicht mehr die Jüngste ist. Sie ist geschieden und hat drei Kinder. Der Ehemann ihrer Tochter ist an Krebs gestorben und ihre Tochter kommt damit überhaupt nicht klar. Sie findet nicht zurück ins Leben. So beschließt Adrienne, ihr ein Geheimnis aus ihrem eigenen Leben zu erzählen.
Und so erfahren wir, wie sie vor vielen Jahren Paul kennenlernt, einen arbeitssüchtigen Arzt, dessen Ehe an dieser Arbeitswut scheitert, dem eine Patientin wegstirbt und der nun auf dem Weg ist, sich mit seinem Sohn auszusöhnen. Doch vorher hat er noch etwas zu erledigen. Und so treffen sich Adrienne und Paul in einem Haus am Strand, das sie für ihre Freundin hütet.
Und so erfahren wir, wie sie vor vielen Jahren Paul kennenlernt, einen arbeitssüchtigen Arzt, dessen Ehe an dieser Arbeitswut scheitert, dem eine Patientin wegstirbt und der nun auf dem Weg ist, sich mit seinem Sohn auszusöhnen. Doch vorher hat er noch etwas zu erledigen. Und so treffen sich Adrienne und Paul in einem Haus am Strand, das sie für ihre Freundin hütet.
Nicholas Sparks ist der Schriftsteller von dem ich, bis auf die letzten beiden, alle Bücher habe. Einige davon habe ich schon gelesen und alle haben mich begeistert. Er schreibt so schöne Liebesgeschichten, ohne dabei ins Kitschige abzugleiten.
Beim Lesen habe ich meine Gedanken oftmals bei dem Buch Die Brücken am Fluss gehabt. Diese beiden Geschichten ähneln sich doch sehr. Aber Nicholas Sparks Schreibstil ist einfach schöner.
Bei dieser Geschichte gibt es kein Happy End, aber es ist eine Geschichte, die Mut macht, die zeigt, dass ein Mensch immer wieder die Kraft findet, sein Leben zu leben. Auch wenn es ihm immer mal wieder Steine in den Weg legt oder etwas Schlimmes geschehen lässt.
Bei Nicholas Sparks Geschichten ohne Happy End denke ich an sein Buch Nah und Fern, in dem er uns über seine Familie erzählt. Auch über Schicksalsschläge, die er verarbeiten musste. Und dann finde ich es richtig toll, dass da nicht einfach nur kein Happy End ist, sondern dass da auch ein Hoffnungsfunken aufgezeigt wird.
Dieses Buch war übrigens das Buch, bei dem Nicholas Sparks nicht weiterkam und er sich entschloss, mit seinem Bruder Micah eine Weltreise zu machen, aus der dann das Buch Nah und Fern entstand.
Beim Lesen habe ich meine Gedanken oftmals bei dem Buch Die Brücken am Fluss gehabt. Diese beiden Geschichten ähneln sich doch sehr. Aber Nicholas Sparks Schreibstil ist einfach schöner.
Bei dieser Geschichte gibt es kein Happy End, aber es ist eine Geschichte, die Mut macht, die zeigt, dass ein Mensch immer wieder die Kraft findet, sein Leben zu leben. Auch wenn es ihm immer mal wieder Steine in den Weg legt oder etwas Schlimmes geschehen lässt.
Bei Nicholas Sparks Geschichten ohne Happy End denke ich an sein Buch Nah und Fern, in dem er uns über seine Familie erzählt. Auch über Schicksalsschläge, die er verarbeiten musste. Und dann finde ich es richtig toll, dass da nicht einfach nur kein Happy End ist, sondern dass da auch ein Hoffnungsfunken aufgezeigt wird.
Dieses Buch war übrigens das Buch, bei dem Nicholas Sparks nicht weiterkam und er sich entschloss, mit seinem Bruder Micah eine Weltreise zu machen, aus der dann das Buch Nah und Fern entstand.
Kurzkritiken












Sehr romantisch. Ein richtiger Schmachtfetzen zum Heulen für zwischendurch. Gibt es eigentlich auch Männer, die sowas lesen?












superschöne atmosphäre. ein buch für einen kalten herbstnachmittag.
Verfilmungen
Vertonungen
Übersetzung
Susanne Höbel (2003)
Ausgaben
lieferbare Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »Englisch« als Originalsprache haben auch
- Schiffbruch mit Tiger (Yann Martel)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)
- Stadt aus Glas (Paul Auster)
- Es (Stephen King)
- PanAroma (Tom Robbins)