Buch
Übersicht
Verlag | : | Aufbau-Verlag |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 15. 11. 2021 |
Seiten | : | 336 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 215 mm |
Breite | : | 125 mm |
Gewicht | : | 451 g |
Dicke | : | 31 mm |
ISBN | : | 9783351038946 |
Illustrationen | : | Mit 2 Abbildungen |
Enthaltene Werke
Autor | Text | ||||||
Michael Töteberg | Falladas letzte Liebe |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Thema | : | Alkoholismus, Literarisches Leben, Liebesaffäre, Dreiecksbeziehung, Nachkriegsdeutschland |
Genre | : | Biographischer Roman |
Autorinformation
Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie »Babylon Berlin« und »Tschick«. Er ist Autor diverser Beiträge und Herausgeber zahlreicher Werke, darunter »Hans Fallada: Ewig auf der Rutschbahn. Briefwechsel mit dem Rowohlt Verlag«. Seine Beschäftigung mit Fallada führt ihn seit Jahrzehnten auf immer neue spannende Fährten, seit 2019 ist er zudem Vorsitzender der Hans-Fallada-Gesellschaft.
Pressestimmen
»Michael Töteberg hat akribisch recherchiert.«»Michael Töteberg hat einen berührenden Roman über den 1947 verstorbenen Autor geschrieben.«»Noch nie sah man die letzten Monate des begnadeten Autors und extrem schwachen Mannes so detailliert, eindrucksvoll und berührend geschildert wie hier.«»Michael Tötebergs Roman[...] ist ein tiefschürfender, ehrlicher Blick auf ein Genie, das die Welt sehen und beschreiben konnte, wie kaum ein anderer. Retten kann ihn das nicht. Hans Fallada stirbt 1947. In seinen Büchern - und in diesem Buch - lebt er für immer weiter.«»[...] ein äußerst aufregender Blick in Falladas letztes Lebenskapitel mit Ulla, dem Morphium - und mit seinem letzten großen Roman unter dem unheimlich passenden Titel ›Jeder stirbt für sich allein‹«»Michael Töteberg gelingt ein glänzender Roman über diesen
begnadeten und getriebenen Autor.«»Töteberg entwirft ein lebendiges Bild des kulturellen Berlin der Nachkriegszeit und taucht in die unübersichtliche Zeitungs- und Verlagswelt ein.«»Noch nie sah man die letzten Monate dieses schwachen, aber begnadeten Autors so detailliert, eindrucksvoll und berührend geschildert wie hier.«