Übersicht
Verlag |
: |
Aufbau-Verlag |
Sprache |
: |
Deutsch |
Erschienen |
: |
21. 08. 2015 |
Seiten |
: |
191 |
Einband |
: |
Gebunden |
Höhe |
: |
215 mm |
Breite |
: |
125 mm |
Gewicht |
: |
319 g |
ISBN |
: |
9783351036140 |
|
Enthaltene Werke
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Mercedes Lauenstein, geboren 1988, lebt in München und Italien. Für ihr literarisches Debüt »Nachts« wurde Mercedes Lauenstein 2016 mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. 2018 folgte ihr viel beachteter Roman »Blanca«. Sie war Writer in Residence des Art Omi in New York, sowie Stipendiatin des Berliner Senats und des Deutschen Literaturfonds. Gemeinsam mit Juri Gottschall betreibt sie »Splendido«. Die gleichnamigen Kochbücher erhielten zahlreiche Preise.
» [...] eine stille und genaue Beobachtung menschlicher Regungen in Zeiten zunehmender Vereinzelung. Lesenswert. «» Mercedes Lauenstein schreibt in einer klaren [...] Sprache und lässt die LeserIn [...] durch die Nächte von 25 Personen wandern [...] « Christine Auer» Mercedes Lauenstein hat ein ganz wunderbares Buch geschrieben [...] « Sandra Hoffmann» [...] Mercedes Lauenstein [hat] eine sehr reizvolle Idee inszeniert. «» Mercedes Lauenstein taucht [...] in die Nacht ein « Marie-Luise Schmand» Warum das nächtliche Übrigbleiben [...] oft so sinnstiftend ist, erläutert das Buch selbst [...] « Felix Stephan» Phantasievoller Einblick in eine Parallelwelt! «» [...] sehr, sehr gut ausgedacht [...] « David Wagner» Wer schaut sich nicht gerne in anderen Wohnungen um? «» [...] facettenreiche[s] Episodenbuch [...] «» Mercedes Lauenstein [...] dagegen [zieht] einen unwiderstehlich hinein in die Nächte, in denen wir mit ihnen besser sehen können. « Julia Encke» Die Geschichten, die Mercedes Lauenstein erzählt, haben einen ganz eigenen Charme. « Carsten Otte» Feinfühlig intim! «» Was das Debüt „nachts“ der 27-jährigen Autorin Mercedes Lauenstein so besonders macht, ist seine Form und die Rolle der Ich-Erzählerin. « Julika Bickel» [...] ein Rätsel - über das man nachdenken kann, wenn man selbst mal keinen Schlaf findet. «» Die Münchener Journalistin blickt in ihrem Debütroman hinter die erleuchteten Fenster schlafloser Menschen und macht erstaunliche Entdeckungen: es gibt hundert Gründe des Wachbleibens. « Bärbel Gerdes