Buch
Und alles war still
-Deutsches Tagebuch 1945-Melvin J. Lasky
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Übersicht
Verlag | : | Rowohlt Berlin |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 24. 10. 2014 |
Seiten | : | 496 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 205 mm |
Breite | : | 125 mm |
ISBN | : | 9783871347085 |
Herausgeber | : | Wolfgang Schuller |
Nachwort | : | Wolfgang Schuller |
Enthaltene Werke
Autor | Text | Übersetzung | |||||
Melvin J. Lasky | Und alles war still | Henning Thies, Christa Krüger |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Thema | : | Kriegsreportage, Nationalsozialismus |
Ort | : | Deutschland |
Autorinformation
Melvin Lasky, geboren 1920 und Sohn polnischer Juden, lebt in New York, als er 1943 als «Combat Historian» in die US-Army einberufen wird. Ein Jahr darauf bereist er das kriegszerstörte Deutschland. Nach der Kapitulation prägt er als Kulturbeauftragter der amerikanischen Besatzung in Berlin das intellektuelle Leben entscheidend mit. Er gründet die Zeitschrift «Der Monat» und wird damit zu einem der bedeutendsten Publizisten der Nachkriegszeit. 2004 stirbt er in Berlin. Sein Tagebuch wird von dem Historiker Wolfgang Schuller herausgegeben, der ein langjähriger Freund der Familie Lasky ist.
Wolfgang Schuller, geboren 1935, wurde als Jurist ausgebildet und studierte anschließend Altertumswissenschaften. Von 1972 bis zu seiner Emeritierung 2004 war er Professor für Alte Geschichte, seit 1976 an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Antike und die DDR-Geschichte. Er war Mitarbeiter der Enquetekommissionen des Deutschen Bundestags zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. «Geschichte und Struktur des politischen Strafrechts der DDR» (1980), «Griechische Geschichte» (1980), «Kleopatra» (2006), «Das Sichere war nicht sicher. Die erwartete Wiedervereinigung» (2006) sowie «Die Welt der Hetären» (2008).