Übersicht
Originalsprache | : | Deutsch |
Umfang | : | ca. 474 Seiten |
Thema | : | Identität, Ehe, Gefängnis |
Ort | : | Schweiz |
Besondere Liste | : | 1001 Bücher, Das Buch der 1000 Bücher |
Verlag | : | Bertelsmann-Club, Deutscher Bücherbund, Manesse Verlag, Suhrkamp Verlag, Volk und Welt |
Buchreihe | : | Bibliothek des 20. Jahrhunderts |
Kurzbeschreibung
»Stiller« ist ein Roman von Max Frisch. 1954 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Kurzkritiken












Frischs bestes episches Werk, weil hier all seine Themen zusammenkommen: Identität, Bildnis, Ehe, Schweiz... Außerordentlich starke Charakterzeichnungen, brillant erzählt und strukturiert. Ein echtes Leseerlebnis, wenn man sich auch erst reinfinden muss.
»Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben.«
Erstes Heft
Aktion:
»Ich bin nicht Stiller!«
Erstes Heft
Stichworte: Identität, Selbstverleugnung
Aktion:»Wozu mein Geflunker? Nur damit sie mir meine Leere lassen, meine Nichtigkeit, meine Wirklichkeit, denn es gibt keine Flucht, und was sie mir anbieten, ist Flucht, Flucht in eine Rolle.«
Erstes Heft
Aktion:
»Ich habe keine Sprache für meine Wirklichkeit.«
Erstes Heft
Stichworte: Sprachlosigkeit
Aktion:»Als Fremder hat man den Eindruck, daß diese zwei Menschen, Julika und der verschollene Stiller, auf eine unselige Weise zueinander paßten. Sie brauchten einander von ihrer Angst her.«
Zweites Buch
Stichworte: Angst
Aktion:Vertonungen
Weiteres
- inklusive Taschenbuch- und Buchgemeinschaftsausgaben erstes Werk im Suhrkamp-Verlag mit mehr als eine Millionen verkaufter Exemplare
lieferbare Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »Das Buch der 1000 Bücher« als Besondere Liste haben auch
- Hundert Jahre Einsamkeit (Gabriel García Márquez)
- Die Liebe in Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez)
- Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär (Walter Moers)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)
- Homo Faber (Max Frisch)