Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Deutsch |
Umfang | : | ca. 295 Seiten |
Thema | : | Blindheit, Lebensentwurf |
Verlag | : | Süddeutsche Zeitung, Suhrkamp Verlag |
Buchreihe | : | SZ Bibliothek |
Kurzbeschreibung
»Mein Name sei Gantenbein« ist ein Roman von Max Frisch. 1964 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Charakteristik / 1 Einschätzung
Anspruch Wissen |
7 2 |
Liebe Humor |
5 3 |
Erotik Spannung |
2 2 |
Unterhaltung Transzendenz |
3 2 |
Kurzkritiken
Mit Gewinn gelesen, nachdem ich mich, nach anfängl. Schwierigkeiten, auf die ständig wechselnden Perspektiven eingelassen habe. Konnte einige gute Gedanken für mich gewinnen.
Ab der Mitte des Buches wünscht man, es wäre eine Erzählung und kein Roman. Frisch findet einfach kein Ende.
»Noch jede Frau, die er umarmt hatte, fühlte sich geliebt; jede aber, die er wirklich zu lieben begann, sagte ihm früher oder später, daß er, wie alle Männer, von Liebe keine Ahnung habe.«
»Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält, oder ein ganze Reihe von Geschichten.«
»Nur ein Mensch, der mit der Welt nicht eins ist, braucht Ordnung, um nicht unterzugehen.«
Vertonungen
Ausgaben
lieferbare Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »vertont« als Stichwort haben auch
- Woyzeck (Georg Büchner)
- Homo Faber (Max Frisch)
- Buddenbrooks (Thomas Mann)
- Draußen vor der Tür (Wolfgang Borchert)
- Die Panne (Friedrich Dürrenmatt)