Buch
Hochfrequenzhandel
-Eine rechtsökonomische Analyse des Phänomens sowie eine rechtsdogmatische Betrachtung des schweizerischen Aufsichtsrechts unter funktionaler Berücksichtigung des europäischen Rechts-Martin Monsch
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Übersicht
Verlag | : | Schulthess Juristische Medien |
Buchreihe | : | Schweizer Schriften zum Finanzmarktrecht (Bd. 126) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 02. 03. 2018 |
Seiten | : | 1036 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 225 mm |
Breite | : | 155 mm |
Gewicht | : | 1443 g |
ISBN | : | 9783725577972 |
Produktinformation
Der Hochfrequenzhandel hat die Finanzmärkte seit den 1990er-Jahren grundlegend verändert. Maschinen verdrängten Menschen zunehmend, und der Börsenhandel erreichte neue, unbekannte Geschwindigkeitssphären. Diese Entwicklung erweckte Skepsis bei einigen Marktbeobachtern und Investoren, die negative Effekte auf die Marktqualität, höhere Transaktionskosten für institutionelle Anleger und gar systemische Risiken befürchteten. Regulatoren in Europa und der Schweiz reagierten, indem sie in MiFID II und der Finanzmarktinfrastrukturverordnung Regeln schafften, die auf den 1. Januar 2018 in Kraft treten. Die Dissertation versucht, den Befürchtungen auf den Grund zu gehen, die Regulierung in Europa und der Schweiz einschliesslich der schweizerischen Marktmissbrauchsregulierung zu erläutern und zu würdigen sowie mögliche Alternativen aufzuzeigen.