Übersicht
Originalsprache | : | Lateinisch |
Lyrisch Form | : | Epigramm |
Umfang | : | ca. 199 Seiten |
Verlag | : | Artemis & Winkler Verlag, Reclam-Verlag |
Kurzbeschreibung
»Epigramme« ist ein Gedicht von Martial.
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»Aemilian, bist du arm, wirst du immer arm bleiben.
Reichtum wird heutzutage nur an Reiche gegeben.«
Reichtum wird heutzutage nur an Reiche gegeben.«
(Semper pauper eris, si pauper es, Aemiliane.
Dantur opes nullis nunc nisis divitibus.)
Dantur opes nullis nunc nisis divitibus.)
»Das Glück gibt vielen zu viel, genug aber keinem.«
(Fortuna multis dat nimium, satis nulli.)
Stichworte: Glück
Aktion:»Ein guter Mensch bleibt immer ein Anfänger.«
(Homo bonus semper tiro est.)
Stichworte: Naivität
Aktion:»Nicht kann ich mit dir, nicht ohne dich leben.«
(Nec possum tecum vivere nec sine te.)
Stichworte: Beziehung
Aktion:»Ich gebe kleine Geschenke, um größere zu erhalten.«
(Parva do, ut mihi magna remittantur.)
(5. Buch)
Stichworte: Geschenk
Aktion:Übersetzung
Niklas Holzberg
Harry C. Schnur (1966)
Paul Barié, Winfried Schindler (1999)
Ausgaben
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nicht mehr lieferbar
Linktipp: »Gedicht« als Literaturgattung haben auch
- Auf silikonweichen Pfoten (Francisca Ricinski)
- Todesfuge (Paul Celan)
- Elegie von Marienbad (Johann Wolfgang von Goethe)
- Die Liebeskunst (Ovid)
- Die Bürgschaft (Friedrich Schiller)