Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Englisch |
Umfang | : | ca. 504 Seiten |
Thema | : | Mafia, Bandit |
Person | : | Salvatore Giuliano |
Figur | : | Räuberbande |
Ort | : | Sizilien |
Zeit | : | 1950 |
Verlag | : | Rowohlt Verlag |
Kurzbeschreibung
»Der Sizilianer« ist ein Roman von Mario Puzo. 1984 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Figuren
Salvatore Giuliano, Bandenchef
Aspanu Pisciotta, Giulianos rechte Hand
Passatempo, Räuberhauptmann unter Giuliano
Silvestro
Hector Adonis
Fürst Ollorto, Großgrundbesitzer
Don Elvis
Maria Lombardo, Giulianos Mutter
La Venera
Justina Ferra
Prinz Borsa
Herzogin Camilla
Don Masino Croce
Aspanu Pisciotta, Giulianos rechte Hand
Passatempo, Räuberhauptmann unter Giuliano
Silvestro
Hector Adonis
Fürst Ollorto, Großgrundbesitzer
Don Elvis
Maria Lombardo, Giulianos Mutter
La Venera
Justina Ferra
Prinz Borsa
Herzogin Camilla
Don Masino Croce
Der Sizilianer
Salvatore Giuliano, sizilianischer Freiheitskämpfer, Bandit mit Charisma. Der "sizilianische Robin Hood" wird er auch genannt, denn das, was er erbeutet, verteilt er fast ausschließlich an die arme Landbevölkerung Siziliens. Er, der die italienische Polizei in den Jahren zwischen 1943 und 1950 in Atem hält, ist schon zu Lebzeiten eine Legende. Er selbst sieht sich als italienischen Freiheitskämpfer, der gegen die italienische Regierung in Rom einerseits und gegen die Mafia andererseit kämpft. 149 Personen bringen Giuliano und seine Bande im Laufe der Zeit, laut Statistik, um.
Mario Puzos Roman erzählt die Geschichte von Salvatore, genannt Turi Giuliano und hält sich dabei recht genau an die historischen Vorgaben. Ein spannender Roman, reißerisch, gerade so, dass man ihn in einem Satz durchliest. Es geht um Begriffe wie Ehre, Liebe, vendetta, omerta.... Am Ende fühlt man große Sympathie und trauert um einen Mann, der viele Menschenleben auf dem Gewissen hat.
Mario Puzos Roman erzählt die Geschichte von Salvatore, genannt Turi Giuliano und hält sich dabei recht genau an die historischen Vorgaben. Ein spannender Roman, reißerisch, gerade so, dass man ihn in einem Satz durchliest. Es geht um Begriffe wie Ehre, Liebe, vendetta, omerta.... Am Ende fühlt man große Sympathie und trauert um einen Mann, der viele Menschenleben auf dem Gewissen hat.
Kurzkritiken
Verfilmungen
Übersetzung
Gisela Stege (1986)
Ausgaben
lieferbare Ausgaben
Linktipp: »verfilmt« als Stichwort haben auch
- Die Liebe in Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)
- Homo Faber (Max Frisch)
- Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (Milan Kundera)
- Buddenbrooks (Thomas Mann)