Buch


»Celans Gedichte wollen das äußerste Entsetzen durch Verschweigen sagen«

»Celans Gedichte wollen das äußerste Entsetzen durch Verschweigen sagen«

-Zu Paul Celan und Theodor W. Adorno-

Kim Teubner

 

84,00 EUR
Nicht lieferbar



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Produktinformation


Übersicht


Verlag : Königshausen & Neumann
Buchreihe : Epistemata Literaturwissenschaft (Bd. 799)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 07. 2014
Seiten : 610
Einband : Kartoniert
Höhe : 235 mm
Breite : 155 mm
Gewicht : 1040 g
ISBN : 9783826053221

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Nach Theodor W. Adorno ist es nach Auschwitz nicht mehr möglich, Lyrik zu schreiben. Was dennoch entsteht, bezeichnet er als barbarisch, ebenso wie die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit. Paul Celan schreibt Lyrik nach Auschwitz. Für ihn ist sie nicht nur möglich, sondern notwendig. Und Adorno bezeichnet Celan als den größten deutschsprachigen Lyriker seiner Zeit. Mit dieser komplizierten Konstellation setzt sich die Arbeit auseinander. Damit, wie der Kulturtheoretiker und der Dichter zu ihrer jeweiligen Auffassung von Lyrik gelangen und mit ihrer Auseinandersetzung mit dem Werk des jeweils anderen. Mit ihren Widersprüchen gegeneinander und ihren Erwartungen aneinander.
Und sie zeigt, dass die beiden letztlich beinahe tragisch aneinander vorbei sprechen, dass ihre Positionen eigentlich gar nicht so weit voneinander entfernt sind, wie es auf den ersten Blick erscheint.

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