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Das Strafgefangenenlager Oberems

Das Strafgefangenenlager Oberems

-Das nationalsozialistische Lagersystem im Gebiet des heutigen Kreises Gütersloh-

Karina Isernhinke

 

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Inhaltsverzeichnis
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Übersicht


Verlag : Verlag für Regionalgeschichte
Buchreihe : Veröffentlichungen aus dem Kreisarchiv Gütersloh (Bd. 13)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 09. 04. 2015
Seiten : 144
Einband : Kartoniert
Höhe : 240 mm
Breite : 170 mm
Gewicht : 420 g
ISBN : 9783895348938

Du und »Das Strafgefangenenlager Oberems«




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statt Autorin steht hier das gekürzte Inhaltsverzeichnis
Vorwort • 7
1. Einleitung • 11
1.1 Forschungsstand • 14
1.2 Methoden und Quellen • 19
1.3 Fragestellung • 27
2. Der Weg ins Strafgefangenenlager • 31
2.1 Entwicklungen im NS-Justizsystem • 32
2.2 Der Strafvollzug in der Weimarer Republik • 38
2.3 Der Strafvollzug im Nationalsozialismus • 40
3. Das Strafgefangenenlager Oberems • 51
3.1 Entwicklung, Organisation und Akteure • 52
3.2 Der Frauenstrafvollzug und die Frauenlager • 77
3.3 Gefangene in Oberems • 88
3.4 Belgier in Oberems • 98
3.5 Der Häftlingsalltag • 112
4. Fazit und Ausblick • 121
Quellen- und Literaturverzeichnis • 127

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Das Strafgefangenenlager Oberems war eines der vier großen Gefangenenarbeitslager im nationalsozialistischen Deutschland und das einzige Lager in Westfalen. Die meisten der seit 1900 eingerichteten Gefangenenarbeitsstätten lagen im Gebiet des heutigen Kreises Gütersloh. In den über 50 Gefangenenkommandos waren nach 1933 immer mehr Gefangene wegen politischer Delikte inhaftiert und die Gefangenenarbeit wurde erheblich ausgeweitet.
Das Strafgefangenenlager Oberems ist bisher nur unzureichend erforscht. Die Studie schließt diese Lücke und beantwortet die zentralen Fragen: Wie entstand das Strafgefangenenlager, wie war es organisiert, welche Menschen waren hier inhaftiert, wie sah der Alltag der männlichen und weiblichen Häftlinge aus, wer profitierte von der Arbeit der Gefangenen?
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=0893

Inhaltsverzeichnis


Vorwort • 7
1. Einleitung • 11
1.1 Forschungsstand • 14
1.2 Methoden und Quellen • 19
1.3 Fragestellung • 27
2. Der Weg ins Strafgefangenenlager • 31
2.1 Entwicklungen im NS-Justizsystem • 32
2.2 Der Strafvollzug in der Weimarer Republik • 38
2.3 Der Strafvollzug im Nationalsozialismus • 40
3. Das Strafgefangenenlager Oberems • 51
3.1 Entwicklung, Organisation und Akteure • 52
3.2 Der Frauenstrafvollzug und die Frauenlager • 77
3.3 Gefangene in Oberems • 88
3.4 Belgier in Oberems • 98
3.5 Der Häftlingsalltag • 112
4. Fazit und Ausblick • 121
Quellen- und Literaturverzeichnis • 127

Pressestimmen


https://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/e006921049d94a18b93680193486797ehttps://api.vlb.de/api/v1/asset/mmo/file/602c85d1ebf94bf882bd8d0659126740Zunächst behandelt die Verfasserin den Weg ins Strafgefangenlager, etwa auf der Grundlage von 'Meckern' als Straftastbestand und Entgrenzung des Rechts. Danach schildert sie das in seinen Ursprüngen auf das wilhelminische Kaiserreich zurückgehend mehr als 50 Gefangenenkommandos aufweisende Strafgefangenenlager Oberems unter besonderer Berücksichtigung des Alltags der Häftlinge, die vor Abmarsch und nach Einmarsch laufend genau durchsucht werden sollten. Insgesamt kann sie am Ende sorgfältigen Betrachtung feststellen, dass der Strafvollzug von einem Gefleht von Recht und Rechtsbeseitigung oder Unrecht geprägt war, das durch weitere Untersuchungen anderer Strafgefangenenlager zusätzlich bestätigt werden könnte.
Gerhard Köbler, in: Zeitschrift integrativer europäischer Rechtsgeschichte 5, 2015
www.koeblergerhard.de/ZIER-HP/ZIER-HP-05-2015/IsernhinkeKarina-DasStrafgefangenenlagerOberems.htm

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