Film


Die glorreichen Sieben

Die glorreichen Sieben

(The Magnificent Seven)

John Sturges

 



Übersicht


Filmtyp : Spielfilm
Originalsprache : Englisch
Produktionsland : USA
Adaption : Die glorreichen Sieben
Remakevorlage : Die sieben Samurai
Reihe : Die glorreichen Sieben (Filmreihe) (Bd. 1)
Nachfolger : Die Rückkehr der glorreichen Sieben
Länge (Minuten) : 2 Stunden 3 Minuten
Thema : Banditen, Dorfgemeinschaft, Überfall, Verteidigung, Kampf, Die Glorreichen Sieben
Figur : Bauern, Bandit, Revolverheld, Söldner
Ort : Mexiko, Dorf

Kurzbeschreibung


»Die glorreichen Sieben« ist ein Western von John Sturges. 1960 ist der Film zuerst erschienen. In den Hauptrollen spielen u.a. Steve McQueen, Yul Brynner und Robert J. Wilke.

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Besetzung


Regie : John Sturges
Produktion : Walter Mirisch, John Sturges
Drehbuch : William Roberts
Kamera : Charles Lang
Schnitt : Ferris Webster
Filmmusik : Elmer Bernstein
Darsteller :
Yul Brynner Chris Adams
Steve McQueen Vin
Charles Bronson Bernardo O’Reilly
Horst Buchholz Chico
Robert Vaughn Lee
Brad Dexter Harry Luck
James Coburn Britt
Eli Wallach Calvera
Vladimir Sokoloff Alter Mann
Jorge Martínez de Hoyos Hilario
Rosenda Monteros Petra
Whit Bissell Chamlee
Rico Alaniz Sotero
Natividad Vacío Miguel
Robert J. Wilke Wallace
Val Avery Henry



Seven Men From Now
Das kleine mexikanische Dorf Ixcatlan wird alle Jahre wieder pünktlich zur Ernte-Zeit von dem skrupellosen Banditen Calvera und seinen vierzig Räubern überfallen und ausgebeutet. Nachdem es auch dieses Mal wieder Tote zu beklagen gibt wissen sich die Bauern nicht mehr zu helfen und befragen den Dorfältesten was sie dagegen tun können. Der rät ihnen Geld und Wertsachen zu sammeln, über die Grenze in die Vereinigten Staaten zu gehen und Waffen zu kaufen. Drei der Bauern folgen dem Rat im Namen aller und treffen in einer Grenzstadt auf Chris, einen furchtlosen Revolvermann. Er ist der Meinung das es für die Bauern günstiger wäre, Männer anzuheuern, die das Dorf dann gegen die Banditen verteidigen sollen. Gesagt, getan. Chris sucht nun sechs Freiwillige, die gegen einen kargen Lohn ihr Leben aufs Spiel setzen würden. Es dauert nicht lange und er wird fündig. Doch nicht alle die sich melden sind geeignet. Und diejenigen, die geeignet sind, haben ganz unterschiedliche Motive. Am Ende der Suche reiten sieben ganz unterschiedliche Männer nach Mexiko. Nicht alle werden zurückkehren.




Der Kaiser-Western
Am Tag als Yul Brynner starb, schaltete ich die Heute-Nachrichten ein und sah Szenen die sich so tief in mein Gedächtnis einbrannten, das ich sie nie wieder vergaß. Der König von Siam war tot. Doch das was die Szenen zeigten war etwas anderes. Ein Reiter prescht zwischen eine große Schießerei und wird, nachdem er "Wartet! Ich hole euch raus!" gerufen hat, vom Pferd geschossen und kurz darauf von einem ganz in schwarz gekleideten Mann von der staubigen Straße in den Schutz eines Hauses gezogen. Dort, im Sterben liegend, richtet der Neu-Ankömmling seine letzten Worte an den Man in Black, der ihn in seinen Armen hält:
"Chris...jetzt kannst du es mir doch sagen. Wir sind doch nicht nur hierher gekommen um den Aufpasser zu spielen...da hat doch was dahinter gesteckt, Chris..."
Der Mann in Schwarz gibt ihm recht, erzählt ihm von Gold und Reichtum. Währenddessen versuchen mehrere Banditen die Tür aufzubrechen. Der Andere stirbt glücklich in den Armen des Freundes. Erst dann wendet sich der Mann wieder der drohenden Gefahr zu. Majestätisch, stoisch, kaltblütig. Ich war hin und weg von diesem Typen, kannte ich ihn doch bisher nur als tanzenden König eines fernen Landes. Doch das hier war anders. Ich erkannte sofort das es sich hier um etwas ganz besonderes handelt. Einen funkelnden Diamanten von einem Film. Die damals obligatorische Programmänderung wurde umgehend angekündigt und somit änderte sich mein Tages-Ablauf. Ich wusste was ich heute sehen wollte.

Einige Stunden später ging es dann los. Die brilliante Musik von Elmer Bernstein, der erste von vielen Namen die mir ab sofort ein Begriff waren, zog mich sofort in den Film hinein. Einen Film der so perfekt durchkomponiert war, hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Jedes Bild zum An-die-Wand-hängen, jedes musikalische Thema passgenau abgestimmt auf die Bewegungen der Kamera, der handelnden Personen, gar der Bildgestaltung. Jede auftretende Figur ein Charakter für sich, keine farblosen Durchschnittsgesichter, ein jeder mit Charisma gesegnet, Sätze sagend, die das jeweils unterstreichen. So interessante Figuren, selbst in der kleinsten Nebenrolle. Ein Fest für Augen und Ohren. Wenn es einen makellosen Film gibt, dann diesen. Nicht eine einzige überflüssige Szene. Nicht ein einziger schwacher Moment. Alles aus einem Guss.

Aber nun mal langsam, in einem Text zu einem Film wie diesem kann man leicht ins schwärmen geraten, die Pferde können mit einem durchgehen.

Who the Devil is in it?

Chris (Yul Brynner). Revolvermann. Majestätisches Auftreten. Selbstsicher bis in die nicht vorhandenen Haarspitzen. Verkauft sein Können gegen Geld. Macht aber Abstriche wenn es um Moral geht. Hat so etwas wie Berufs-Ethos. Ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Beste seiner Zunft. Würde das aber nie an die große Glocke hängen. Als drei arme mexikanische Bauern an ihn herantreten um ihn gegen eine Horde Banditen anzuheuern, die alljährlich das Dorf plündert und sie ihm das gesamte Ersparte der Gemeinde dafür anbieten, kann er nicht anders als einzuwilligen. Ungerechtigkeit ist seine Sache nicht. Dagegen gilt es zu vorzugehen. Er macht für die Bauern einen Plan der vorsieht sechs Kämpfer anzuwerben, die dann mit ihm gemeinsam in die Schlacht ziehen werden.

Als da wären:

Vin (Steve McQueen). Lebenskünstler. Schlitzohr. Sonniges Gemüt. Lässt sich treiben. Hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Pendelt ziellos hin und her. Scheint aber unzufrieden mit der Gesamtsituation zu sein, leidet auch ein wenig an Geldnot. Ebenso scheint das Glücksspiel gegen ihn zu sein. Der Job in Mexiko bietet sich daher als willkommene Gelegenheit eine Weile etwas nützliches tun zu können, mit netten Menschen zusammen zu sein und noch ein wenig Geld zu verdienen.

Harry (Brad Dexter). Glücksritter. Goldsucher. Berufsoptimist. Geselliger Typ. Bester Freund von Chris aus alten Tagen. Wittert immer verborgene Schätze. Selbst dann, wenn es keine gibt. Für ihn ist eine Dollar-Note im Moment so groß wie ein Bett-Bezug. Die Frage nicht mit zu gehen stellt sich für ihn gar nicht. Letztendlich ein Kerl zum Pferde stehlen. Einer auf den man zählen kann. Auch dann, wenn man es schon nicht mehr glaubt.

Bernardo (Charles Bronson). Söldner. Bürgerkriegsveteran. Einzelkämpfer. Knallharter Profi. Lässt sich nicht auf billige Jobs ein. Verdient sein Brot mit Holzhacken. Ist dermaßen abgebrannt, das er eine Ausnahme macht und für kargen Lohn loszieht. Könnte aber auch daran liegen, das er selbst zur Hälfte Mexikaner ist und mit der Lebensweise der Bauern vertraut ist. Noch ein Gemütsmensch. Aber ein Heimlicher.

Britt (James Coburn). Cowboy. Cool as Hell. Messerspezialist und Scharfschütze. Schweigsamer Typ. Überzeugt eher durch Taten als durch Worte. Mit ihm sollte man sich besser nicht anlegen. Könnte tödlich enden. Vergangenheit unbekannt. Undurchschaubarer Loner. Vermutlich der Gefährlichste von allen. Gerade arbeitslos geworden. Sucht eine neue Herausforderung. Ist jedoch nicht gerade Entscheidungsfreudig.

Lee (Robert Vaughn). Spieler. Killer. Gentleman. Lebt auf großem Fuß. Exquisiter Kleidungsstil. Dennoch für Kirchen-Kongresse ungeeignet. Hochgebildet. Traumatisiert. Läuft vor sich selbst davon. Trägt schwer an seinen Taten. Nutzt den Ritt in die Hölle um Buße zu tun. Angetrieben von Todessehnsucht findet er in seinem Dasein endlich einen Sinn.

Chico (Horst Buchholz). Der Jüngste. Heißsporn. Größter Fan von Chris. Will so sein wie er. Wird erst abgelehnt. Zu großmäulig. Zu aufdringlich. Zu ungestüm. Bleibt aber hartnäckig. Kann durch Teamplay punkten. Wird wertvolles Mitglied der Reisenden in Blei. Bekommt am Ende das Mädchen. Einziger Gewinner.

Der Böse.

Calvera (Eli Wallach). Gönnerhaft. Weltmännisch. Bauernschlau. Teilzeit-Poet. Führt seine Bande von Halsabschneidern und Ausbeutern wie ein Unternehmen. Der mexikanische Bandit schlechthin. Einen besseren gibt es nicht. Vorbild für viele die ihm folgten. Leader of the Pack. Gibt seinen Feinden das Gefühl ihr bester Freund zu sein. Nur um ihnen anschließend das Messer in den Rücken zu stoßen. Lieblings-Zitat:

"Wenn es schon Schafe auf der Welt gibt, wird Gott sie auch zum scheren bestimmt haben."

Mit vierzig Männern ein ziemlicher Brocken für die sieben Gunmen.

Doch Professionals raufen sich zusammen. Ein Ritt und einige das Kennenlernen fördernde Gespräche später sind sie ein eingeschworenes Team. Eine kleine schlagkräftige Truppe mit der nicht gut Kirschenessen ist. Nebenbei werden die sozialen Gefüge im Dorf wieder hergerichtet, ebenso die Infrastruktur. Es werden Freundschaften geschlossen, Patenschaften übernommen und Liebesbekundungen ausgetauscht. Zwischendurch gibt es bereits ein paar Schaarmützel. Der Actionanteil steigt mit der Lauflänge des Filmes, wird von Szene zu Szene größer. überwältigender.
Vor einigen Jahren hatte ich mal eine Diskussion über den "perfekten Film", unabhängig vom Genre. DIE GLORREICHEN SIEBEN war nach langer Debatte derjenige Welche, auf den sich alle einigen konnten.

Who, the Devil, made it?

John Sturges. Yes - He can. Der Mann drehte schon coole Filme als noch niemand wusste was das ist. Vor allem Western. Kürzlich gab es eine kleine feine Diskussion unter mehreren geschätzten Mit-Rezensenten darüber, wer wohl die besten Western inszeniert hat. Dabei sind Namen gefallen wie John Ford, Howard Hawks und Anthony Mann, sowie noch einige andere verdiente Männer des amerikanischen Volkes und der Western-Film-Zunft. Ich selbst stimmte für John Sturges. Nicht zuletzt wegen dieses Filmes. Seine Western sind meist im selben Stil gedreht wie THE MAGNIFICENT SEVEN. Sehr kontrolliert, sehr psychologisierend, sehr ökonomisch. Sie sind von einer Reinheit, die dem klassischen Hollywood-Cinema des Studiosystems erwachsen ist. Dafür wurde der Begriff Edel-Western erfunden. Der Spannungsaufbau in seinen Filmen ist klassisch zu nennen. Die Action-Szenen sind von einer Dynamik und Kraft, die Vorbildwirkung auf folgenden Generationen von Action-Film-Regisseuren haben musste. Man behält immer die Übersicht, weiß zu jeder Zeit was gerade passiert. Die Besetzung ist immer auf den Punkt. Schwache Darsteller findet man in seinen Ensembles nicht. In vielen seiner Filme ging es um Gemeinschaften. Deren Darstellung blieb realistisch, man war nah dran, fast theaterhaft, im positiven Sinne. Wo Mythen-Geber John Ford dabei zu volkstümelnd wurde, blieb Sturges nüchtern, wo Howard Hawks zu geschwätzig wurde, blieb Sturges sachlich. Er entwickelte die Inszenierungskonzepte dieser beiden Meister weiter, modifizierte die Stärken und merzte die Schwächen aus. Das Dialog-Buch war immer auf das wesentliche reduziert. So haben seine Filme unter anderem eines gemein. Sie bleiben glaubwürdig in ihrer Knappheit. Ausschmückungen brauchte er nicht. Ebensowenig Übertreibungen oder billige Effekte. Ich zog einen gewagten Vergleich um zu verdeutlichen wie Sturges Regie-Stil auf mich wirkte. Nämlich den, wenn Vincente Minnelli, der Großmeister des Hollywood-Melodrams und des Musicals, Western inszeniert hätte, würden sie so aussehen wie die von John Sturges. Ein Regisseur der fast in Vergessenheit geraten wäre, hätte er nicht seine Karriere mit Filmen wie diesem und dem anschließend gedrehten GESPRENGTE KETTEN, den er mit fast demselben Team realisierte, geadelt. Seine Filme kennt fast jeder, seinen Namen nur wenige. Sein Schaffen im Western-Genre ist meines Erachtens Beispiellos. Sturges Werk ist von einer Themen-Vielfalt bei stetig steigender oder zumindest gleichbleibender Qualität, die im Vergleich zu anderen Regisseuren, betrachtet man deren Werk in Schaffensdauer, Umfang und Niveau, einzigartig ist. Er war kein Auteur, ein Handwerker ja, aber ein Profi wie die Helden in seinen Filmen. Einer der besten. Seine Filme hatten Seele. Das macht sie so zeitlos. Sie wirken bis heute nicht angestaubt, sondern modern. So werden Filme gemacht. DIE GLORREICHEN SIEBEN muss als Höhepunkt seines Schaffens gesehen werden, auf den er zu steuerte mit für sich genommen schon starken Filmen wie VERRAT IN FORT BRAVO, STADT IN ANGST oder ZWEI RECHNEN AB, um nur einige zu nennen.

Interessant ist auch, das der Film heute als All-Star-Cast-Western wahrgenommen wird. Zur Entstehungszeit war nur Yul Brynner ein Superstar, alle anderen wurden es erst danach.

Mit Ausnahme von Brad Dexter, der sich in der eingangs beschriebenen Szene so sinnlos wie sympathisch opfern durfte. Brynner war scheinbar privat sehr eng mit Dexter befreundet, verschaffte er ihm noch mehrere Male in seinen Filmen ein Engagement. Beispielsweise in KÖNIGE DER SONNE oder in TREFFPUNKT FÜR ZWEI PISTOLEN. Danach wurde es still um ihn.

Robert Vaughn hatte in den Sechziger Jahren eine kleine Kino-Karriere z.B. in BULLITT oder DIE BRÜCKE VON REMAGEN und wurde dann Napoleon Solo in SOLO FÜR O.N.K.E.L. und taucht bis heute regelmässig in Fernsehproduktionen auf.

Horst Buchholz trat noch in einigen Großfilmen auf, als er älter wurde, wurden die Angebote rarer. Im kollektiven Gedächtnis bleiben neben den MAG. SEVEN dann auch eher seine frühen deutschen Filme, wie DIE HALBSTARKEN oder DAS TOTENSCHIFF.

James Coburn wurde ein großer Star. Karriere-Highlights: GESPRENGTE KETTEN, PAT GARRET and BILLY THE KID, STEINER. Ein später Triumph wurde ihm mit dem Gewinn des OSCAR als Bester Nebendarsteller für seinen Auftritt im grandiosen Film AFFLICTION von Paul Schrader zuteil.

Charles Bronson spielte ebenfalls in GESPRENGTE KETTEN und Ende der Sechziger das LIED VOM TOD für Sergio Leone. Danach ging es erst richtig los für den nicht mehr ganz jungen Mann, der dann allerdings noch häufiger sein zorniges Gemüt bremsen musste, weil er einige Male zu oft ROT sah. Einen Oscar hätte er für seinen Auftritt in Sean Penn's ebenfalls grandiosem INDIAN RUNNER verdient.

Steve McQueen wurde, nun ja, zu Steve McQueen eben. Dank Sturges Förderung durch die Hauptrolle in bereits mehrfach genanntem Fluchtfilm avanchierte er zum Idol für Generationen und starb dann viel zu früh mit fünfzig Jahren an Krebs. Er hinterlässt ein Werk von hoher Klassiker-Dichte. Mr. Cool nennt ihn mancher heute noch.

Eli Wallach legte mit seiner Darstellung des Tuco in Sergio Leones ZWEI GLORREICHE HALUNKEN, der vielen als bester Western überhaupt gilt, berücksichtigt man Internet-Foren wie die IMDB, noch eine Schippe drauf und lieferte ein weiteres Mal eine unvergessliche Vorstellung als mexikanischer Bandit. Wahrhaft GLORREICH, der Mann.

Für Yul Brynner wurde DIE GLORREICHEN SIEBEN, wie für seinen Regisseur, zum absoluten Karriere-Höhepunkt. Er sollte noch öfter in das eng anliegende schwarze Kostüm schlüpfen. Man bekam den Eindruck, das immer wenn Brynner auf Nummer sicher gehen wollte, kehrte er in seine Parade-Rolle zurück. Als Kettenraucher erkrankte er später an Lungenkrebs und steckte sein Vermögen in die Krebsforschung.

Am Tag als Yul Brynner starb...



Kurzkritiken


     
Der Edel-Western schlechthin. Ein in Besetzung und Inszenierung wahrhaft majestätisches Gesamtkunstwerk und einer der Höhepunkte des Genres.


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