Francis Petrel ist Anfang zwanzig und schizophren. Im Großen und Ganzen kommt er in seinem Leben gut zurecht, wenn ihm nicht ständig diese "Stimmen" dazwischen funken würden. Als er mit einem Messer bewaffnet vor seiner Familie steht, wird er in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen.

Doch in der Anstalt beginnt eine Mordserie, beginnend mit dem Tod einer Krankenschwester, die Francis und sein Freund Peter eines Nachts auffinden. Die beiden helfen bei den Ermittlungen und Francis kommt dem "Engel" dabei näher als ihm lieb ist.
Die Anstalt wird bald darauf geschlossen und Francis in ein "gewöhnliches Leben" zurück geschickt. Die "Stimmen" hört er nach wie vor, jedoch nimmt er Medikamente, um dies einigermaßen unter Kontrolle zu haben.

Er beginnt, an die Wand seiner Wohnung das in der Anstalt Erlebte niederzuschreiben und vergisst zunehmend, seine Medikamente einzunehmen. Er verfällt in einen Wahn und der "Engel" taucht erneut auf. Ist "ER" eine Wahnvorstellung oder gibt es ihn doch?