Buch
Ästhetik der Inszenierung
-Dimensionen eines künstlerischen, kulturellen und gesellschaftlichen Phänomens-Jörg Zimmermann; Josef Früchtl (Hrsg.)
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Übersicht
Verlag | : | Suhrkamp Verlag |
Buchreihe | : | edition suhrkamp (Bd. 2196) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 19. 11. 2001 |
Seiten | : | 304 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 177 mm |
Breite | : | 108 mm |
Gewicht | : | 180 g |
Dicke | : | 17 mm |
ISBN | : | 9783518121962 |
Illustrationen | : | mit einer Abbildung |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Stichworte im VLB | : | 2000, edition suhrkamp 2196, ES 2196, Frankfurt am Main, Inszenierung, ES2196, Kongress |
Produktinformation
»Szene« ist das griechische Wort für »Bühne«. Und daß die Welt eine Bühne sei, ist schon bei Shakespeare mehr als eine Narrenweisheit. Zu keiner Zeit aber waren Inszenierung und die Reflexion auf ihre Mittel so allgegenwärtig wie in der unseren. Dieser Band führt - u. a. mit Ulla Berkéwicz, Rüdiger Bubner, Hans Ulrich Gumbrecht, Herfried Münkler, Richard Shusterman, Nike Wagner und Albrecht Wellmer - namhafte Wissenschaftler und Repräsentanten des kulturellen Lebens zusammen und beleuchtet Phänomene und Funktionen von Inszenierung aus deren jeweiliger Perspektive. So entsteht ein vielstimmiges Konzert aus Philosophie und Theaterwissenschaft, Literaturgeschichte und Politologie, in dem »Inszenierung« als zentraler Begriff der (Post-)Moderne Kontur gewinnt.»Szene« ist das griechische Wort für »Bühne«. Und daß die Welt eine Bühne sei, ist schon bei Shakespeare mehr als eine Narrenweisheit. Zu keiner Zeit aber waren Inszenierung und die Reflexion auf ihre Mittel so allgegenwärtig wie in der unseren. Dieser Band führt - u. a. mit Ulla Berkéwicz, Rüdiger Bubner, Hans Ulrich Gumbrecht, Herfried Münkler, Richard Shusterman, Nike Wagner und Albrecht Wellmer - namhafte Wissenschaftler und Repräsentanten des kulturellen Lebens zusammen und beleuchtet Phänomene und Funktionen von Inszenierung aus deren jeweiliger Perspektive. So entsteht ein vielstimmiges Konzert aus Philosophie und Theaterwissenschaft, Literaturgeschichte und Politologie, in dem »Inszenierung« als zentraler Begriff der (Post-)Moderne Kontur gewinnt.