Buch
Warum ich keine Feministin bin
-Ein feministisches Manifest-Jessa Crispin
Übersicht
Verlag | : | Suhrkamp Verlag |
Buchreihe | : | suhrkamp taschenbuch (Bd. 4899) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 02. 10. 2018 |
Seiten | : | 147 |
Einband | : | Kartoniert |
ISBN | : | 9783518468999 |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Stichworte im VLB | : | ST 4899, ST4899, suhrkamp taschenbuch 4899, Anti-Feminismus, Beyoncé, Emanzipation, Empowerment, Feminismus, Feminismus muss weh tun, Frauen, Frauenrechte, Freiheit, Identity Politics, Konsum, Kritik, Manifest, Männer, Neoliberalismus, Pamphlet, Political Correctnes, Pussy hat, Trump, Zukunft, Why I am Not a Feminist. A Feminist Manifesto deutsch |
Produktinformation
In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft.
Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft.
Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.