Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Deutsch |
Genre | : | Satire |
Umfang | : | ca. 93 Seiten |
Verlag | : | Tredition |
Kurzbeschreibung
»Rettet der Deutsch!« ist ein literarisches Werk von Jens Petersen. 2008 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Charakteristik / 1 Einschätzung
Anspruch Wissen |
8 8 |
Liebe Humor |
3 10 |
Erotik Spannung |
2 5 |
Unterhaltung Transzendenz |
10 1 |
Auf den Spuren Bastian Sicks...
Sie sind wieder da, die Sprachpanscher (eigentlich waren sie auch nie „weg“)! Nur ein knappes halbes Jahr nach dem Erstling hat Autor Jens Petersen wieder so viel Material gesammelt, dass es für ein weiteres Buch zum Thema reicht. Und diesmal trifft es auch die Promis! Politiker, Sportler, Journalisten – niemand ist vor den sprachlichen Nachstellungen des Autors sicher. Rund 150 Namen umfasst allein das Namensregister am Ende des Buchs – Beleg dafür, dass Jens Petersen diesmal auch nicht vor großen Namen Halt macht.
Götz Alsmann etwa taucht weit vorne auf; ein Schwerpunkt sind diesmal allerdings Sportler und Sportjournalisten wie „Jogi“ Löw, „Kalli“ Feldkamp, Steffen Simon, Günter Netzer, Berti Vogts oder Rolf „Töppi“ Töpperwien. Auch Magazine wie Stern oder Spiegel sind diesmal „dran“ – und natürlich finden auch die „Stars“ des Erstlings wieder „liebevolle“ Berücksichtigung.
Zwischen den Zeilen bleibt aber, bei allem Spott, bei aller Ironie, bei allem Zynismus Eines stets les- und erkennbar: die Liebe zur deutschen Sprache, die den Autor umtreibt, und die bei seinem eigenen Umgang mit ebendieser sehr viel Sorgfalt erkennen lässt.
Götz Alsmann etwa taucht weit vorne auf; ein Schwerpunkt sind diesmal allerdings Sportler und Sportjournalisten wie „Jogi“ Löw, „Kalli“ Feldkamp, Steffen Simon, Günter Netzer, Berti Vogts oder Rolf „Töppi“ Töpperwien. Auch Magazine wie Stern oder Spiegel sind diesmal „dran“ – und natürlich finden auch die „Stars“ des Erstlings wieder „liebevolle“ Berücksichtigung.
Zwischen den Zeilen bleibt aber, bei allem Spott, bei aller Ironie, bei allem Zynismus Eines stets les- und erkennbar: die Liebe zur deutschen Sprache, die den Autor umtreibt, und die bei seinem eigenen Umgang mit ebendieser sehr viel Sorgfalt erkennen lässt.
Kurzkritiken
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Linktipp: »Satire« als Genre haben auch
- Catch 22 (Joseph Heller)
- Unsere Gang (Philip Roth)
- Kopf ab zum Gebet (Kurt Tucholsky)
- Bummel durch Europa (Mark Twain)
- Gullivers Reisen (Jonathan Swift)